Rund 55 Kilo Fleisch isst im Schnitt jeder Deutsche im Jahr. Immer noch viel, auch wenn der Konsum leicht gesunken ist. Selbst wenn das Fleisch Bio ist: Am Ende des Lebens ist der Weg zum Schlachter für alle Tiere mit den gleichen Strapazen verbunden. Mobile, hofnahe Schlachtungen könnten eine Lösung sein. Das Bundesumweltministerium fördert aktuell Innovationen in diesem Bereich. Wie funktioniert das hofnahe Schlachten und trägt es wirklich zu mehr Tierwohl bei?
Unterwegs mit dem Schlachtmobil: Metzger Phillip
Phillip Sontag ist ein echter Handwerksmetzger, der konsequent die Möglichkeiten nutzt, die Kißlegg ihm bietet.
Das Wurstwägele in Hermaringen
In Hermaringen-Allewind betreiben seit ein paar Jahren das Ehepaar Geyer das "Wurschdwägele". Wolfgang ist Metzger und schlachtet selbst. Die Tiere stammen ausschließlich von Höfen aus der Region. Seine Frau Christine verkauft die selbstgemachte Wurst und natürlich auch das Fleisch im eigenen Stand – dem "Wurstwägele".
Kult-Klub Tiffany feiert seinen 55. Geburtstag
Der 50. Geburtstag des Kult-Klubs ist allen in Erinnerung geblieben. Nun steht der 55. vor der Tür – der erste ohne Tom Esselborn, dem Gründer des Tiffany. Aus dem Grund legt sich das gesamte Team mächtig ins Zeug und bereitet die große Feier vor.
Die Käsehexen aus Mössingen und ihre 30 Meter Käsetheke
Miriam Hedtke aus Mössingen ist diplomierte Käse-Sommelière, nennt sich selbst aber am liebsten Käsehexe. Mit ihrem Team hat sie für drei Tage die wohl größte Käsetheke Deutschlands aufgebaut.