Der 50. Geburtstag des Kult-Klubs ist allen in Erinnerung geblieben. Nun steht der 55. vor der Tür – der erste ohne Tom Esselborn, dem Gründer des Tiffany. Aus dem Grund legt sich das gesamte Team mächtig ins Zeug und bereitet die große Feier vor.
Sie führen das Tiffany: Max und Milian privat
(Maxi)Milian Esselborn und Max(imilian) Dierschke führen das Tiffany. Sie übernehmen das Lebenswerk von Milians verstorbenem Vater. Sie sind aber nicht nur Geschäftspartner, sondern auch Freunde und WG-Mitbewohner mitten in Mannheim.
Verschiedene Stammgast-Generationen im Tiffany
Norbert und Allan sind Mitte der 70er bis später 80er im Tiffany gewesen. Bis heute verbindet sie viel mit dem Mannheimer Klub. Leon und Alex dagegen sind Stammgäste der neuen Generation. Wie war es früher, wie ist es heute?
Von der Tiffany-Gängerin zur Service-Leitung
Dass Lisa vor zwei Jahren angefangen hat, im Tiffany zu arbeiten, war einem versetzten Mittagessen zu verschulden. Während ihr Kumpel und auch Geschäftsführer Max sie warten ließ, wird ihr ein Probe-Arbeiten im Klub angeboten. Seitdem ist die 26-Jährige nicht nur Mitarbeiterin, sondern mittlerweile auch Service-Leitung mit Herzblut.
Die Weinmacher aus Burkheim
Mitten in Burkheim liegt das Weingut der Familie Bercher. Sie machen Wein in bereits 10. Generation. Jetzt wird die Tradition von den beiden Cousins Arne und Martin Bercher fortgeführt.
Künstler Lutz Ackermann und sein Kreisel in Herrenberg
Künstler Lutz Ackermann ist ein echtes Original und Herrenberger Urgestein. Und der nach ihm benannte Ackermannkreisel ist nicht nur als Kunstwerk wunderschön, sondern gleich mal zum Wahrzeichen der Stadt geworden.
So entstand das Gmindersdorf in Reutlingen
Das Gmindersdorf ist eine Siedlung mit 48 Häusern mit Garten in Reutlingen. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Textilfabrik Gminder gegründet. Sie wollte damit Arbeitskräfte anlocken. Wer mehr über Gmindersdorf erfahren möchte, der nimmt an einer der Führungen von Holger Lange teil. Er weiß auch, was es mit dem langen Emil auf sich hat.
Traditionsbesen in Kirschenhardthof
Im Haus des ersten Templers in Kirschenhardthof ist heute eine amtliche Besenwirtschaft. Hierher kommen viele Menschen für klassische Hausmannskost. Nicht nur gutes Essen gibt es hier, sondern auch Erinnerungsstücke an den ersten Templer.