In Owen lebt die Familie Schmid. Sie sind Landwirte und Landschaftspfleger. Ihre Angestellten: 1.200 Schafe und 70 Ziegen.
Owen ist die Whiskey-Hauptstadt Deutschlands
Es heißt, zum Whisky brennen und verkosten brauche es Geduld, ein feines Näschen und einen guten Gaumen. Der Owener Whiskey-Brenner Immanuel Gruel hat das alles. Er arbeitet noch wie sein Großvater, der der erste Whisky-Brenner hier in der Stadt war.
Owen oder Auen?
Seit über 750 Jahren gibt es schon den Ort Owen, unterhalb der Burg Teck. Aber wie spricht man es richtig aus? Das wollte natürlich auch Reporterin Sonja Faber-Schrecklein genauer wissen.
Was die Burg Teck für die Menschen bedeutet
Die Burg Teck war schon im frühen Mittelalter ein perfekter Platz, um die Angreifer schon von Weitem ins Visier zu nehmen. Sonja Faber-Schrecklein freut sich auf den Besuch in Owen, denn zu diesem für viele unaussprechlichen Ort gehört die Burg. Und auf ihr hat Sonja schon als Kind ihre Herbstferien verbracht. Welche Bedeutung hat das alte Gemäuer heute für die Menschen?
Die Installateure: Mitch, der Flaschner
Duschen einbauen, Bäder installieren: Das macht in Kirchheim am Neckar die Firma Möck. Ein Mitarbeiter sticht ein bisschen heraus. Mitch, der Flaschner, hält sich weniger in Bädern auf, sondern steigt den Menschen aufs Dach. Und seine Chefin – die ist für ihn mehr als nur eine Chefin.
Eine Woche in Sankt Peter: Förster Markus
Sankt Peter ist energieautark: Der Ort erzeugt seine Wärme und seinen Strom komplett selbst. Das bedeutet hier finden wir Windräder, Sonnenkollektoren, und Fernwärme mit Holz aus der Region. Der Förster Markus Bohnert ist ein großer Fan von dieser sogenannten Bürger-Energie.
Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer stehen gemeinsam auf der Bühne
Das Schauspieler-Ehepaar hat sich 1999 bei Dreharbeiten kennengelernt. Jetzt stehen die beiden in „Chocolat“ gemeinsam auf der Bühne im Stuttgarter Theaterhaus. In Interview erzählen sie, wie sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit ins Stück einbringen.
SOS-Kinderdorf-Familie: Treffpunkt Küche
Den Kindern soll es gut gehen, das ist das Ziel von Pflegemutter Annette im SOS Kinderdorf in Oberberken. Zentraler Treffpunkt ist die Küche, um alles zu besprechen, was anfällt.