Köstlich, vielseitig, gesund

Darum ist Wurzelgemüse ein Nährstoffwunder

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In den Wintermonaten gibt es reichlich Wurzelgemüse. Es zählt zu den ältesten Lebensmitteln und galt lange als "arme-Leute-Essen". Doch Rüben und Wurzeln erleben eine Renaissance.

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Spitzenköche haben sie wiederentdeckt und Ernährungswissenschaftler loben sie als "Vitaminspender" und "Fitmacher". Warum Rüben und Wurzeln so gesund sind und was man alles aus ihnen machen kann.

Als Wurzelgemüse bezeichnet man die Speicherorgane der Pflanzen. Das sind Wurzeln und Rüben, die sich unterirdisch ausbilden. Darin sind besonders viel Vitamine, Mineralien und Nährstoffe konzentriert enthalten, die die Pflanze zum Wachsen braucht.

Frau an Marktstand , vor sich verschiedene, marktfrische Gemüsesorten (Foto: SWR)
Gemüse am liebsten direkt vom Erzeuger. Nichts geht über marktfrische Ware aus der Region.

Zum Wurzelgemüse gehören:

  • Knollensellerie
  • Pastinaken
  • Petersilienwurzeln
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Bete
  • Schwarzwurzeln
  • Speiserüben
  • Steckrüben
  • Süßkartoffel
  • Topinambur
  • Yacon

Rezepte mit Wurzelgemüse

Ingwer Müsli

Ingwer Müsli

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AUTOR/IN
SWR Fernsehen