Vor über drei Jahren ist Wolfsdame Gaia im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald in Bad Rippoldsau-Schapbach eingezogen. Sie wurde aus Litauen gerettet, wo sie zuletzt in einem kleinen Zwinger lebte. Parkleiterin Sabrina Reimann und ihr Team kümmern sich um die Wölfin und auch um weitere Wildtiere. Sie sind alle aus nicht artgerechten Haltungen und bekommen im Park eine neue Perspektive.
Auf Spurensuche nach dem Wolf
Wohl kaum einer kennt den Wald im Landkreis Rastatt besser als er: Martin Hauser ist Wildtierbeauftragter und somit auch Wolfkenner. Immer wieder sichtet er Fotomaterial einer Wildtierkamera oder sucht Spuren. Live zu Gesicht bekommen hat er ihn allerdings noch nie. Aus dem Grund macht sich der 63-Jährige im Staatswald Kaltenbronn auf die Suche nach ihm.
Schafhirte hat große Angst vorm Wolf
Schafhirte Christian Striebich aus Forbach hat Angst: Zweimal hat der Wolf in den letzten Jahren Schafe und Ziegen aus seiner Herde gerissen und verletzt. Obwohl der Wolf in Deutschland 150 Jahre als ausgerottet gilt, erobert er seit Anfang der 2000er langsam wieder seine alten Lebensräume zurück.
Der Tierpapa: Die Lieblinge des Tierpflegers
Benedict Stirblies ist Chef-Tierpfleger im Wildpark Tripsdrill. Er hat schon so manchem Tier das Leben gerettet und es großgezogen. Besonders ans Herz gewachsen sind ihm dabei ein Uhu und ein Weißstorch.
Oma Thea rappt
Thea Müller aus Appenweier feiert bald ihren 99. Geburtstag. Sie ist noch topfit, fährt Auto, feiert Partys – und liebt Musik. Zwei eigene Songs hat sie schon mit Hilfe ihres Sohns veröffentlicht. Jetzt folgt ein neuer: Diesmal wird es ein Rap.
Verrückte Tour mit dem Mofa an die Ostsee
20 Mofa-Fans begeben sich auf große Tour vom Kniebis im Schwarzwald bis an den Timmendorfer Strand. Fast 1.200 Kilometer Fahrt liegen vor ihnen. Es wird eine Entdeckung der Langsamkeit, denn schneller als 25 Kilometer pro Stunde schaffen die Oldtimer-Mofas nicht.
Ralf Haug überlebte Absturz mit dem Fallschirm
Nach einem Fallschirmabsturz kam der 52-Jährige schwerverletzt in eine Klinik. Die Ärzte sind sich einig: Ralf Haug ist ein Phänomen, einen solchen Absturz überlebt man normalerweise nicht. Im Interview erzählt der Schömberger, warum er mit dem Fallschirmspringen trotzdem weitermachen möchte.