Die Hauptstraße in Daubach

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Ein Film von Tim Greiner

In Daubach im Hunsrück leben zurzeit rund 250 Menschen. Der Ortsname geht auf eine Vielzahl von Wildtauben zurück, die in und um Daubach auch heute noch leben.

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Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich der ehemalige NATO-Flughafen Pferdsfeld. Ende der 1960er Jahre wurden aufgrund des Fluglärms und der Gefahr herabstürzender Kampfjets die benachbarten Dörfer Pferdsfeld, Eckweiler und Rehbach eingeebnet.

hzl daubach, ortsansicht (Foto: SWR)
Das Dorf liegt am südlichen Soonwaldrand, ganz in der Nähe von Bad Sobernheim. Bild in Detailansicht öffnen
hzl daubach, kinder bei der tauben-tour (Foto: SWR)
Die "Tauben-Tour" ist eine Dorf-Ralley, die rund um Daubach den Teilnehmern viele Stationen mit Spaß und Spannung bietet. Bild in Detailansicht öffnen
hzl daubach, ehepaar (Foto: SWR)
Bis vor zwei Jahren war das Musiker-Ehepaar Gabriele und Alexander Russ als „Duo Bellevue“ im ganzen Land unterwegs. Bild in Detailansicht öffnen
hzl daubach, hobbymalerin (Foto: SWR)
Heute lassen es die beiden ruhiger angehen. Gabriele Russ widmet sich ihrem Hobby, der Malerei, und Alexander Russ hat begonnen, Bücher zu schreiben. Bild in Detailansicht öffnen

Die Menschen mussten ihre Häuser und ihre Heimat verlassen. Daubach bot für einige von ihnen neuen Wohnraum. So entstanden neue Häuser, Straßen und eine neue katholische Kirche, welche 1969 gebaut wurde.

In ihr stehen heute der alte Hochaltar aus der Rehbacher Kirche sowie das alte Taufbecken und die Kirchenorgel.

hzl daubach, karte (Foto: SWR)
Karte von Daubach
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AUTOR/IN
SWR Fernsehen