Enya Elstner ist seit ihrem 11. Lebensjahr Schauspielerin. Jetzt will sie auch ihre Karriere als Sängerin vorantreiben. Ihr Papa Frank Elstner ist ihr größter Fan, erzählt die 26-Jährige.
Frank Elstner will zur Tischtennis-WM
Vor vier Jahren hat Frank Elstner öffentlich gemacht, dass er unter Parkinson leidet. Doch die „Wetten dass“ – Legende lässt sich davon nicht unterkriegen. Tischtennis spielte schon immer eine große Rolle in seinem Leben. Da sowohl Körper als auch Geist mit dem Sport gefördert werden, zahlt sich sein hartes Training auch im Kampf gegen die Krankheit aus. Sein Ziel ist es zu Tischtennis-WM im Herbst zu fahren.
Trüffel aus Südbaden
Wenn wir Trüffel hören, dann denken wir an Sterneküche, an Italien und Frankreich und an Trüffelschweine. Aber auch in Südbaden wird der Pilz angebaut. Und hier gehen statt Schweine Trüffelhunde auf die Suche.
Tierretterin zieht Marder groß
Sabrina Schrauf hat eine spezielle Passion: Sie kümmert sich um Wildtiere, insbesondere um Marder. Acht Jungtiere päppelt sie gerade mit ihrer eigenen privaten Wildtierrettung auf, dabei sind Marder nicht jedermanns Sache.
Der Tierpapa: Gefährliche Situationen
Tiere großziehen, hegen, füttern – das sind die Aufgaben eines Tierpflegers. Bei Benedict Stirblies, Chef-Tierpfleger und Falkner im Wildparadies Tripsdrill in Cleebronn sieht das anders aus. Er ist dort Mädchen für alles, umtriebig, ehrgeizig, ein Tausendsassa mit vielen Talenten. Neben seinem Job ist er auch ausgebildeter Jäger und Wildtierschützer.
Die Fußball-Mädchenmannschaft aus Haidach
Josef Novakovic trainiert eine Mädchenmannschaft in Pforzheim-Haidach. Der 71-Jährige liebt Fußball, das Spielen hat ihm geholfen, als er mit 12 Jahren nach Deutschland kam. Auch seine Schützlinge sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen – mit Ambitionen: Gegen Angstgegner Durlach wollen sie dieses Mal unbedingt gewinnen.
Sonja in Uhldingen-Mühlhofen: Die Segelschule
Björn Knoblauch hat sein Hobby Segeln zum Beruf gemacht und ist Segellehrer auf dem Bodensee. Sonja Faber-Schrecklein hat ihn in seiner Segelschule besucht.
Rheinlotse Heinrich hört auf
Heinrich Bauer ist einer der letzten Rheinlotsen. Mit Mitte 80 ist er immer noch zwischen Iffezheim und Mannheim unterwegs. jahrzehntelang übernahm er auf diesem Abschnitt das Steuerrad für Schiffsführer, die dafür kein Patent haben. Ende Mai hört er auf. Wir begleiten ihn beim Abschied vom Rhein.