Viele Jahrhunderte wurde im Kloster in Wald im Kreis Sigmaringen gearbeitet und gebetet, doch diese Zeit geht jetzt unwiederbringlich zu Ende. Die letzten drei Ordensschwestern – 80, 87 und 90 Jahre – verlassen das Kloster. Sie ziehen ins Mutterhaus nach Freiburg. Eine Ära geht zu Ende. Auch wenn der Abschied sehr schwer fällt, die Ordensschwestern vertrauen auf Gott und sehen auch das Gute im Umzug.
Schwester Aleydis feiert ihren 100. Geburtstag
Schwester Aleydis feierte ihren 100. Geburtstag im Pflegeheim Maria Hilf des Klosters Hegne. Sie blickt auf ein erfülltes und bewegtes Leben im Franziskaner-Orden zurück.
Ewige Anbetung im Kloster Marienburg in Wutöschingen
In diesem Kloster im Wutachtal ist ununterbrochen jemand da, der betet. Damit diese ewige Anbetung funktioniert, müssen die Schwestern aber auch Gläubige stundenweise in der Kirche Andacht halten. Vor einigen Jahren kamen neue Nonnen aus Polen nach Wutöschingen. Seitdem hat das Kloster wieder genügend Schwestern.
Gartenglück: Freiburgs Klostergarten
Eva Schüle hatte ihn für 25 Jahre mit ihrem Mann gepachtet: den einstigen Klostergarten der Kartause in Freiburg. Dann entstand auf dem Klostergelände eine internationale Schule. Doch ihr Garten ist es geblieben, inzwischen ist sie dort Gartenpädagogin.
Sonja in Denkendorf: Mit Radfahren dem Lärm entfliehen
Die meisten Denkendorfer haben sich an den Lärm der Stadt gewöhnt. Doch die Gemeinde hat auch einen Vorteil: Sie liegt am östlichen Ausläufer der Fildern und bietet vor allem für Hobby-Radlern ein hervorragendes Bewegungsnetz. Sonja hat’s ausprobiert und dabei viel entdeckt.
Die Käsehexen aus Mössingen und ihre 30 Meter Käsetheke
Miriam Hedtke und ihr Käsetheken-Team im E-Center in Mössingen bezeichnen sich als die "Käsehexen". Sie ist diplomierte Käse-Sommeliere, nennt sich selbst aber am liebsten Käsehexe. So verzaubert sie ihre Fans nicht nur mit verrückten Käsekreationen, sondern auch mit besonderen Aktionen: mit ihrem Team hat sie für drei Tage die wohl größte Käsetheke Deutschlands aufgebaut.