Rund 500 verschiedene Mineralien gibt es in der Grube Clara in Oberwolfach. Das lockt Sammler aus vielen Ländern an. Früher schlichen sich die Sammler auf das Firmengelände – bis nebenan in Wolfach die Mineralienhalde in Betrieb genommen wurde.
Die Mathematiker aus Oberwolfach
In der Welt der Mathematik ist Oberwolfach überall bekannt. Denn am Mathematischen Institut treffen sich die 50 klügsten Köpfe, um die großen Fragen der Mathematik zu diskutieren.
Die Mineraliensammler aus Oberwolfach
Im Keller der Mineralienfreunde von Oberwolfach stapeln sich die Kisten: tausende von Mineralien wollen sortiert, gereinigt und bestimmt werden. Rolf Schütt und seine Vereinsfreunde sind unermüdlich. Immerhin gibt es hier die größte Mineraliensammlung aus dem Schwarzwald.
Oberwolfach: Die letzte aktive Grube im Schwarzwald
Die Grube Clara ist ist letzte aktive Bergwerk, das im Schwarzwald existiert. In Oberwolfach werden mit Fluss- und Schwerspat Mineralien für die chemische Industrie abgebaut. Harald Harter ist seit 13 Jahren dabei und er liebt seinen Job.
Ausflugstipps: Oberwolfach und seine Gruben
Der Bergbau hat eine lange Tradition in Oberwolfach. Am Ortseingang können Gäste alte Fördergeräte bestaunen. Für Kinder gibt es eine Schatzsuche. Und dann warten natürlich noch die Besichtigung der Grube Clara und das Besucherbergwerk Grube Wenzel.
Friedrichring in Freiburg: Der Lampenmeister
Die Ringstraße rund um die Freiburger Innenstadt ist eher trist. Gregor Kaiser führt dort ein fast 90 Jahre altes Elektrogeschäft. Am Friedrichring fühlt er sich sehr sich sehr wohl.
Eine Woche in Eberbach: Backen wie früher
Eberbach ist eine der nördlichsten Städte Baden-Württembergs. Mit einer hübschen kleinen Altstadt, die nördlich des Neckars am Fuße des Odenwalds liegt. Hier gibt es seit 600 Jahren einen besonderen Familienbetreib. Bereits in der 21. Generation leitet Bäckermeister Christian Beisel eine Backstube. Hier ist er aufgewachsen und hat mit 4 Jahren seine erste Brezel gedreht.
So entstand das Gmindersdorf in Reutlingen
Das Gmindersdorf ist eine Siedlung mit 48 Häusern mit Garten in Reutlingen. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Textilfabrik Gminder gegründet. Sie wollte damit Arbeitskräfte anlocken. Wer mehr über Gmindersdorf erfahren möchte, der nimmt an einer der Führungen von Holger Lange teil. Er weiß auch, was es mit dem langen Emil auf sich hat.