Die Hauptstraße in Ravengiersburg

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Ein Film von Hilmar Liebsch

Obwohl der Hunsrückort Ravengiersburg tief im Tal liegt, ist sein Wahrzeichen weithin sichtbar: der Hunsrückdom mit Kloster.

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Fast alle in Ravengiersburgs sind in irgendeiner Form mit den Kirchenbauten in der Hauptstraße verbunden. Doch das Kloster wurde 2017 aufgelöst und auch die Zukunft des Hunsrückdoms ist ungewiss.

Hierzuland Ravengiersburg Hunsrückdom (Foto: SWR)
Egal aus welcher Richtung man über die Hauptstraße nach Ravengiersburg kommt, die 40 Meter hohen Türme des Hunsrückdomes thronen über dem Ort. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Ravengiersburg Musiker (Foto: SWR)
Dom und Kloster liegen den Menschen hier am Herzen. Paul Heck spielt sein Saxophon immer im Anschluss an Domführungen und hofft so auf Spenden, die in die notwendige Renovierung der Orgel fließen sollen. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Ravengiersburg Pfarrer (Foto: SWR)
Pfarrer Lutz Schultz kam vom Rheinland in den Hunsrück und in die Pfarrgemeinde Simmern. Der Hunsrückdom war der stärkste Grund, dass er hier Pastor werden wollte. Bild in Detailansicht öffnen

Der Innenraum des Doms wurde zuletzt in den 1960er Jahren renoviert. Damals war in den Klostergebäuden eine philosophisch-theologische Hochschule.

Der einzige dauerhafte Bewohner des Klostergebäudes ist Bernhard Feger, ein Pfarrer im Ruhestand. Sein einziger Mitbewohner ist in Teilzeit der Künstler Andreas Armin d'Orfey. In den Räumen des Klosters hat er sein Atelier eingerichtet.

Hierzuland Ravengiersburg Karte (Foto: SWR)
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SWR Fernsehen