Lea Härtwig arbeitet seit zwei Jahren als Servicekraft am Stuttgarter Hauptbahnhof. Ihre Aufgabe ist es, die Fragen der Fahrgäste zu beantworten und bei Zugausfällen oder -verspätungen weiterzuhelfen. Dafür braucht es viel Geduld und Souveränität. Kein Problem für Lea Härtwig. Zuvor war sie als Flugbegleiterin bei Germanwings tätig.
Die Bahnhofsmission
Schwester Birgit arbeitet seit sieben Jahren in der Bahnhofsmission in Stuttgart. Sie und ihr Team kümmern sich unter anderem um Obdachlose. Die bekommen hier kostenlos Tee und eine Kleinigkeit zu Essen. Außerdem vermittelt die Vinzentinerin Schlafplätze in den Notunterkünften der Stadt.
Der Shuttleservice
Seit Jahren müssen die Zugfahrer in Stuttgart wegen der baustelle weite Umwege in Kauf nehmen. Momentan führt eine etwa 500 Meter langer Steg zu den Bahngleisen. Das dauert zu Fuß rund zehn Minuten. Mit dem Shuttleservice von Steffen und Nicolas braucht man nur halb soviel Zeit. Dieses Angebot steht übrigens nicht nur Menschen mit Behinderung zur Verfügung, sondern allen Reisenden.
Der Bahnhofsmanager
140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten den Stuttgarter Hauptbahnhof am Laufen. Ihr Chef ist seit mehr als 20 Jahren Nikolaus Hebding. Er ist unter anderem verantwortlich für die Sicherheit. Vor kurzem musste der Bahnhof wegen einer Bombendrohung geräumt werden. Nun schauen er und sein Team sich an, wie das geklappt hat, in der Dauerbaustelle Stuttgart 21.
Retter in der Not: Der Abschleppdienst
Hochsaison für den ADAC: Laurin Hoffmann stürzt sich immer dann ins Getümmel, wenn die normalen Pannenhelfer nicht weiterkommen oder sofort klar ist, dass ein Auto in die Werkstatt muss. Auto abschleppen ist das eine. Aber da gibt es noch viel mehr, um das er sich kümmert.
Ausflugstipps: Was es in Wangen zu entdecken gibt
Die malerische Altstadt, die Bäckerei Fidelisbäck, die Berger Höhe inklusive Aussichtspunkt und das Gelände der Landesgartenschau: Einheimische geben Tipps, was man in Wangen auf keinen Fall verpassen sollte.
Nicht nur Uff-Tata: Peter Laib aus Schnürpflingen liebt seine Tuba
Sie gilt nicht unbedingt als elegantestes aller Instrumente. Aber kein Orchester kommt ohne das Instrument des Jahres 2024 – die Tuba – aus. Wer glaubt, viel mehr außer Uff-Tata könne sie nicht, der hat Peter Laib aus Schnürpflingen noch nie gehört.
Die Retter der Wieslauftalbahn
Die Unwetterschäden auf der Zugstrecke zwischen Rudersberg und Schorndorf sind groß. Der Förderverein Welzheimer Bahn hat schon mal damit angefangen, die Schäden an der Wieslauftalbahn zu reparieren, damit ihr „Wiesel“, so der liebevolle Name für den Zug, bald wieder fahren kann.
Andreas und Jule Kuderer fahren erfolgreich Seifenkistenrennen
Andreas Kuderer und seine Tochter Jule sind ein echtes Rennfahrer-Gespann. Seit Jahren fahren sie international erfolgreich Seifenkistenrennen. Besonders die Kurven und die Geschwindigkeit haben es den beiden angetan. Was Opa Albert damit zu tun hat, davon berichten sie im Interview.