Wenn der Klimawandel zur psychischen Belastung wird

Was man gegen Klimaangst tun kann

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Extremwetterereignisse werden häufiger und intensiver. Extreme Hitze, Dürre, Niederschlag und Unwetter beeinflussen direkt unseren Lebensraum und unsere Lebensqualität. Das macht vielen Menschen Angst, genauer gesagt: Klimaangst.

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Dieses Phänomen ist weit verbreitet in der Gesellschaft: 68 Prozent der 15- bis 26-Jährigen in Deutschland haben laut einer Sinus-Studie Angst vor der Klimakrise und deren Folgen. Auch viele ältere Menschen sorgen sich um die nachfolgenden Generationen und deren Lebensraum.

Was hilft gegen Klimaangst?

Psychologen und Sozialforscher empfehlen, sich offen darüber auszutauschen und Verbündete zu suchen, die ähnliche Gedanken haben. Auch aktives Handeln, zum Beispiel durch politisches Engagement, Engagement am Arbeitsplatz oder in der Schule oder Aktionen wie Lebensmittelretten können Selbstvertrauen und Zuversicht geben und das eigene Ohnmachtsgefühl abbauen.

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AUTOR/IN
SWR Fernsehen