Seit zwei Wochen spielt Aisata Blackmann ihre Traumrolle und das in ihrer Wahlheimat Stuttgart, ein echtes Heimspiel. Für die gebürtige Niederländerin mit karibischen Wurzeln wird damit ein Wunschtraum wahr. Die Rolle der Tina Turner ist bisher ihre Größte, und ein großes Vorbild für Sie. Ähnlich wie bei Tina Turner hat auch Aisata Blackmanns Lebensgeschichte Höhen und Tiefen. Aisata war 13 Jahre lang Angestellte bei einer Fluggesellschaft, bis sie sich traute die Musik zu ihrem Beruf. Im Landesschau Studio erzählt die Sängerin, warum sie als „Woman of colour“ lange nicht geglaubt hat, dass sie in Deutschland eine Chance hat und wie sie sich getraut hat, ihren Traum dann doch zu verwirklichen.
Andreas und Jule Kuderer fahren erfolgreich Seifenkistenrennen
Andreas Kuderer und seine Tochter Jule sind ein echtes Rennfahrer-Gespann. Seit Jahren fahren sie international erfolgreich Seifenkistenrennen. Besonders die Kurven und die Geschwindigkeit haben es den beiden angetan. Was Opa Albert damit zu tun hat, davon berichten sie im Interview.
Retter in der Not: Der Abschleppdienst
Hochsaison für den ADAC: Laurin Hoffmann stürzt sich immer dann ins Getümmel, wenn die normalen Pannenhelfer nicht weiterkommen oder sofort klar ist, dass ein Auto in die Werkstatt muss. Auto abschleppen ist das eine. Aber da gibt es noch viel mehr, um das er sich kümmert.
Ausflugstipps: Was es in Wangen zu entdecken gibt
Die malerische Altstadt, die Bäckerei Fidelisbäck, die Berger Höhe inklusive Aussichtspunkt und das Gelände der Landesgartenschau: Einheimische geben Tipps, was man in Wangen auf keinen Fall verpassen sollte.
Nicht nur Uff-Tata: Peter Laib aus Schnürpflingen liebt seine Tuba
Sie gilt nicht unbedingt als elegantestes aller Instrumente. Aber kein Orchester kommt ohne das Instrument des Jahres 2024 – die Tuba – aus. Wer glaubt, viel mehr außer Uff-Tata könne sie nicht, der hat Peter Laib aus Schnürpflingen noch nie gehört.
Die Retter der Wieslauftalbahn
Die Unwetterschäden auf der Zugstrecke zwischen Rudersberg und Schorndorf sind groß. Der Förderverein Welzheimer Bahn hat schon mal damit angefangen, die Schäden an der Wieslauftalbahn zu reparieren, damit ihr „Wiesel“, so der liebevolle Name für den Zug, bald wieder fahren kann.