Für einen kurzen Städtetrip ins Ausland? Dafür bietet sich im Südwesten kaum eine Stadt so sehr an wie Straßburg. Die Stadt liegt direkt an der Grenze zu Baden-Württemberg und verbindet die französische und elsässische Lebensart. Mit dem Sitz des Europaparlaments, seinen urigen Fachwerkhäusern und dem Münster lohnt es sich, auf Entdeckungstour zu gehen.
Baguette, Käse & Croissant – französische Spezialitäten in Stuttgart-Süd
Schwabe sein und Frankreich lieben – das geht! Im Stuttgarter Süden ist mit der Épicerie Fine seit fast 20 Jahren ein besonderes Feinkostgeschäft zuhause. Und wo es gutes Essen gibt, da schaut auch Landesschau-Mobil-Reporterin Sonja Faber-Schrecklein gerne vorbei.
Wohnen wie in Kanada
Echte Blockhütten, gebaut aus massiven Baustämmen: Da drin lässt es sich wohnen wie Kanada, mitten im Schwarzwald am Feldberg. Die Hütten wurden zwar gebaut wie im 19. Jahrhundert, sind aber überraschend luxuriös ausgestattet. Von Weinschrank über Holz-Whirlpool bis zur Playstation, die Blockhäuser lassen keine Wünsche übrig.
Retter in der Not: Der Abschleppdienst
Hochsaison für den ADAC: Laurin Hoffmann stürzt sich immer dann ins Getümmel, wenn die normalen Pannenhelfer nicht weiterkommen oder sofort klar ist, dass ein Auto in die Werkstatt muss. Auto abschleppen ist das eine. Aber da gibt es noch viel mehr, um das er sich kümmert.
Andreas und Jule Kuderer fahren erfolgreich Seifenkistenrennen
Andreas Kuderer und seine Tochter Jule sind ein echtes Rennfahrer-Gespann. Seit Jahren fahren sie international erfolgreich Seifenkistenrennen. Besonders die Kurven und die Geschwindigkeit haben es den beiden angetan. Was Opa Albert damit zu tun hat, davon berichten sie im Interview.
Nicht nur Uff-Tata: Peter Laib aus Schnürpflingen liebt seine Tuba
Sie gilt nicht unbedingt als elegantestes aller Instrumente. Aber kein Orchester kommt ohne das Instrument des Jahres 2024 – die Tuba – aus. Wer glaubt, viel mehr außer Uff-Tata könne sie nicht, der hat Peter Laib aus Schnürpflingen noch nie gehört.
Die Retter der Wieslauftalbahn
Die Unwetterschäden auf der Zugstrecke zwischen Rudersberg und Schorndorf sind groß. Der Förderverein Welzheimer Bahn hat schon mal damit angefangen, die Schäden an der Wieslauftalbahn zu reparieren, damit ihr „Wiesel“, so der liebevolle Name für den Zug, bald wieder fahren kann.