Bea hat ihren Karl gut im Griff. Egal, was sie plant oder macht, am Ende ist er doch auf ihrer Seite. Und das ist auch gut so, denn letztendlich schafft auch ein Wirbelwind wie sie nicht alles alleine. Wider Erwarten hat Bea einen Verbündeten für ihre hochtrabenden Pläne gefunden. Mit Begeisterung brennt sie Schnaps mit Josef Zimmermann. Ein klitzekleines Bisschen plagt sie dabei schon das schlechte Gewissen. Der alte Mann ist im Hause Faller ja nicht bei allen gern gesehen, aber Geschäft ist Geschäft. Und wenn am Ende des Tages etwas dabei rum kommt: Um so besser! Denkt sie an die geplante Faller-Riedle-Molkerei, sieht sie sich bereits mit der Käseharfe am Pasteur stehen und den Käsebruch bearbeiten. Das ist wieder einmal ein Projekt ganz nach Beas Geschmack. Sie ist sicher, dass auch Karls Widerstand bröckeln wird, denn am Ende ist er doch auf ihrer Seite ...
