Rosmarin

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Rosmarin ist eine Attraktion für jeden Kräutergarten. Der Strauch bezaubert im Frühjahr mit vielen kleinen, hellblauen Blüten. Und sobald es warm wird, liegt der harzig-süßliche Rosmarinduft in der Luft. Sein Aroma hat schon die alten Griechen und Römer fasziniert.

Rosmarin (Foto: Colourbox, Foto: Colourbox.de -)

Anbau:

Rosmarin bevorzugt einen sonnigen Standort, trockenen und kalkhaltigen Boden. Sein Wasserbedarf ist gering.

Rosmarin ist eine mehrjährige Pflanze, allerdings ist er nur bedingt winterhart. Mit einem Vlies kann man ihn vor Frost schützen, allerdings schadet ihm im Winter auch ausdauernde Nässe.

Rosamarin wird durch Stecklinge vermehrt. Die schmalen Blätter können als kleine Zweige ganzjährig geerntet werden, die Haupternte ist von April bis Oktober.

Zubereitung:

Das Aroma entwickelt sich besonders bei Hitze, daher die Zweige mitschmoren oder mitbraten, oder die Nadeln abstreifen und mitkochen.

Verwendung:

Mit seinem kräftig- würzigen Aroma passt Rosmarin zu Lamm, Geflügel und mediterranem Gemüse.

Rezept-Tipp:

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AUTOR/IN
SWR Fernsehen