Eincremen mit Sonnenschutzmittel: Für den Schutz der Haut gegen Sonne ist nicht nur üppig eincremen wichtig, auch regelmäßig nachcremen. Sonnencreme, Hauttyp, Lichtschutzfaktor - wir klären auf. (Foto: Colourbox, 27396703)

Fakten zur Sonnencreme

Optimaler Sonnenschutz statt Sonnenbrand - die wichtigsten Tipps

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Stefanie Waldschmidt
Lothar Zimmermann

Für den Schutz der Haut gegen Sonne ist nicht nur üppig eincremen wichtig, auch regelmäßig nachcremen. Sonnencreme, Hauttyp, Lichtschutzfaktor - wir klären auf.

Wie lange sind Sonnenschutzmittel eigentlich haltbar? Wie oft sollte man sich eincremen - und mit welcher Menge? Hier die Antworten auf viele Fragen rund um den Sonnenschutz.

So funktionieren Sonnenschutzmittel

Was zeigt der Lichtschutzfaktor an?

Wie viel Sonnenschutzmittel muss ich auftragen?

Wie gut schützt wasserfeste Sonnencreme oder Sonnenmilch?

Braucht man spezielle Sonnencreme für Kinder?

Sind Sprays für den Sonnenschutz besser als Sonnencreme oder -milch?

Wie lange ist alte Sonnencreme haltbar?

Können bei geöffneten Sonnenschutzprodukten Schadstoffe entstehen?

Die häufigsten Irrtümer bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln

Schade ich mit Sonnenschutzmitteln der Umwelt?

Sonnenbrand: Welche Hausmittel helfen und welche nicht

Stimmt das: Die Haut vergisst nichts?

Wann sollte ich mit einem Sonnenbrand zum Arzt gehen?

Bekommt man noch genug Vitamin D, wenn man sich eincremt?

Wie hängen Klimawandel und UV-Strahlung zusammen?

So funktionieren Sonnenschutzmittel

Den Sonnenschutz in den Cremes bieten die UV-Filter. Hier gibt es zwei Wirkungsweisen:

  • Physikalische, mineralische UV-Filter bleiben weitgehend auf der Hautoberfläche haften. Das sind kleine Partikel aus Zink oder Titanium Dioxide. Sie reflektieren und streuen das einfallende UV-Licht wie winzige Spiegel.
  • Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um. Sie dringen stärker in die Haut ein und bilden einen Schutzfilm, der die schädlichen Sonnenstrahlen in harmloses Infrarotlicht - also Wärme - umwandelt. Chemische Filter stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein. In der Naturkosmetik werden lediglich mineralische - also physikalische - Filter verwendet.

Dass beide Wirkungsweisen vor Hautkrebs und Hautalterung schützen, hat die Stiftung Warentest überprüft.

Mineralische Sonnencreme hat insgesamt aufgrund der Inhaltsstoffe einen besseren Ruf, hat aber den Nachteil, dass sie meistens einen weißen Film auf der Haut hinterlässt.

Die chemische Sonnencreme ist vom Grundprinzip interessanter, da sie in die Haut eindringen und diese so „von innen heraus“ schützt. Hier sollte man darauf achten, dass die UV-Filter Octocrylen, Octinoxat und Oxybenzoat nicht enthalten sind.

Wichtig ist, dass die Sonnencreme gegen sogenannte UVA- und UVB-Strahlen schützt. Denn beide begünstigen die Entstehung von Hautkrebs. Die UVB-Strahlen greifen vor allem die oberen Hautschichten an. UVA-Strahlen dringen dagegen tief in die Haut ein. Dort können sie das Bindegewebe zerstören und frühzeitige Hautalterung verursachen.

Was zeigt der Lichtschutzfaktor an?

Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie viel länger man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Damit lässt sich die sogenannte Eigenschutzzeit verlängern.

Bei Lichtschutzfaktor LSF 50 zum Beispiel bedeutet das: Wenn ich normalerweise nach 20 Minuten Eigenschutzzeit beginne, Sonnenbrand zu bekommen, sind es, multipliziert mit dem Lichtschutzfaktor 50, dann 50 mal 20 Minuten - theoretisch also ein ganzer Tag. Der empfohlene Lichtschutzfaktor ist abhängig vom Hauttyp und vom UV-Index.

Wie viel Sonnenschutzmittel muss ich auftragen?

Entscheidend zum Schutz vor Sonnenbrand ist aber, dass die richtige Menge an Sonnencreme verwendet wird. Bei einem durchschnittlichen Körper geht man von etwa 30 Gramm Creme pro Anwendung aus, um den auf der Packung angegebenen Lichtschutzfaktor tatsächlich zu erreichen.

Wer mehrmals pro Tag nachcremt - was nötig ist, da Lichtschutzpräparate durch Schweiß und Baden abgespült werden - kommt damit auf etwa eine Tube Creme am Tag. Das macht in der Realität kaum jemand, weil dann die Creme als dicke Schicht auf der Haut liegt. Die meisten Menschen verwenden gerade einmal ein Drittel der empfohlenen Menge. Das reduziert aber auch den Lichtschutzfaktor des Sonnenschutzmittels um ein Drittel.

Außerdem sollte man die Dauer des Aufenthalts in der Sonne auch mit Sonnencreme nicht aufs Äußerste strapazieren, sondern lieber nur etwa 60 Prozent der errechneten Schutzzeit ausschöpfen.

Wie gut schützt wasserfeste Sonnencreme oder Sonnenmilch?

Grundsätzlich heißt "wasserfest" bei Sonnenmilch nur, dass nach dem Baden mindestens 50 Prozent der Creme noch auf der Haut sein muss. Die einzige Lösung also: Nachcremen - denn ein großer Teil der Sonnencreme wird auch bei wasserfesten Produkten immer vom Wasser abgespült.

Braucht man spezielle Sonnencreme für Kinder?

Laut Stiftung Warentest können Kinder und Erwachsene problemlos dieselbe Sonnencreme verwenden. Der Vorteil von Kindersonnencreme ist aber, dass sie häufig einen sehr hohen Lichtschutzfaktor (50+) hat und meistens nicht mit Duftstoffen versetzt ist. Babys und Kleinkinder sollten überhaupt nicht der Sonne ausgesetzt werden. Sie sollten möglichst immer im Schatten bleiben und die Haut durch Kleidung vor der Sonne schützen. Unbedeckte Hautstellen sollten mit Sonnencreme mit einem sehr hohen Lichtschutzfaktor eingecremt werden.

Sind Sprays für den Sonnenschutz besser als Sonnencreme oder -milch?

Sonnenschutz-Sprays sind zwar praktisch, aber hier sind oft Nanopartikel - zum Beispiel von UV-Filtern - enthalten. Kritisiert werden Nanopartikel immer wieder, weil Wissenschaftlerinnen und Mediziner vermuten, dass sie tief in die Haut eindringen können und noch nicht abschließend erforscht ist, was sie dort bewirken.

Und auch für die Umwelt können Nanopartikel negative Folgen haben, befürchten Expertinnen und Experten. Erkennen kann man die Partikel in der Inhaltsstoffliste. Dort muss hinter jedem betroffenen Inhaltsstoff in Klammern „nano“ aufgeführt werden.

Wie lange ist alte Sonnencreme haltbar?

Viele Sonnenschutzmittel sind nach Öffnung zwölf Monate haltbar. Danach verlieren die Inhaltsstoffe in der alten Sonnencreme jedoch ihre Wirkung, und man gefährdet seine Haut, wenn man diese Sonnenschutzprodukte anschließend noch aufträgt. Das heißt: Nach zwölf Monaten die angebrochenen Packungen besser entsorgen.

Sobald die Creme nach der Öffnung etwa mit Sauerstoff in Berührung kommt, führt das zu Oxidation und dadurch verändern sich die Inhaltsstoffe - die Schutzfunktion kann nicht mehr vollständig aufrechterhalten werden. Außerdem verlieren die Inhaltsstoffe auch durch Hitze ihre Wirkung, also wenn sie länger in der direkten Sonne oder etwa im heißen Auto liegen.

Ungeöffnet sind die Sonnenschutzprodukte länger haltbar – ab dem Herstellungsdatum etwa 30 bis 36 Monate. Voraussetzung ist aber, dass sie kühl und trocken gelagert werden.

Können bei geöffneten Sonnenschutzprodukten Schadstoffe entstehen?

Tatsächlich ist vor allem bei Produkten mit chemischen UV-Filtern Vorsicht geboten. Der chemische UV-Filter Octocrylen beispielsweise kann sich bei längerer Lagerung abbauen und einen krebserregenden Stoff - das als möglicherweise krebserregend eingestufte Molekül Benzophenon - bilden. Nur in Octocrylen-freien Produkten ist kein Benzophenon nachweisbar.

Schade ich mit Sonnenschutzmitteln der Umwelt?

Anhand der Inhaltsstoffe von Sonnencremes kann man erkennen, wie umweltfreundlich sie sind. Problematisch können Duftstoffe sein, weil sie Allergien auslösen können, umweltschädliches Mikroplastik sowie chemische UV-Filter. Zu den möglichen Folgen von Sonnencreme im Wasser gehören auch Korallenbleiche oder die Hemmung des Wachstums von Grünalgen. Bei Fischen kann die Sonnencreme zu verminderter Fruchtbarkeit führen. Das hat zum Beispiel auch eine Beobachtung von Wasserschnecken in Seen gezeigt.

Sonnencremes schaden Korallen

Korallenriffe gelten als die Regenwälder der Meere. Sie bieten einen Lebensraum für unzählige Tiere und schützen die Küsten vor Erosion. Durch die Erwärmung der Meere aber auch durch äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Sonnencreme, wird das empfindliche Gleichgewicht gestört, in dem Korallen leben.

Manche UV-Filter sollen hormonähnliche Effekte auf Wasserlebewesen wie Korallen haben. Auch in deutschen Gewässern wurden die bedenklichen Inhaltsstoffe bereits nachgewiesen. Bedenklich sind die UV-Filter Oxybenzon und Octinoxat. Diese Stoffe sind mittlerweile etwa auf Hawaii verboten, um die Korallenriffe zu schützen. Neben Hawaii haben auch Palau und Thailand bestimmte UV-Filter per Gesetz verboten, weil sie dort zum Teil nachweislich zur Korallenbleiche geführt haben.

Sonnenbrand: Welche Hausmittel helfen und welche nicht

Ein Sonnenbrand stellt eine Verbrennung der Haut ersten bis zweiten Grades dar und wird durch Ultraviolett-Strahlung der Sonne oder anderer Strahlungsquellen verursacht. Innerhalb von wenigen Stunden nach der Bestrahlung kommt es zu einer scharf begrenzten Rötung der Haut, zu Hitzegefühl, Juckreiz, Schmerzen, sogar Blasenbildung und Ödemen der Haut.

Um die Symptome von Sonnenbrand zu lindern, schwören viele als Hausmittel auf Kamille – aber Kamille ist hochgradig allergen. Kieselerde kann gegen Sonnenbrand helfen und Aloe-Vera-Lotion oder -Gel - sie kühlen. Alternativ wirkt auch Ringelblume lindernd. Sonnenbrand sollte gekühlt werden und alles vermieden, was die Haut zusätzlich reizt.

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Doc Fischer SWR Fernsehen

Stimmt das: Die Haut vergisst nichts?

Aus Sonnenbrand können auf jeden Fall Pigmentflecken entstehen. Besonders bei der empfindlichen, hellen Haut von Kindern sollte man darauf achten, Sonnenbrand zu vermeiden - aber auch bei sich selbst. UV-Strahlen können die Haut langfristig stark schädigen.

Es handelt sich um eine akute Entzündung der oberen Hautschichten. Während die obere Hautschicht sich wieder regeneriert, können Schäden im Gewebe bleiben. Häufiger Sonnenbrand steigert das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, denn die Haut merkt sich die Sonnenbrände und kann durchaus langsam Krebszellen bilden.

Wann sollte ich mit einem Sonnenbrand zum Arzt gehen?

Besser einmal zu oft einen Arzt aufsuchen, weil Sonnenbrand dauerhafte Hautschäden hervorrufen kann und Hautkrebs schnell metastasiert. In der Partnerschaft macht es Sinn, die Haut auf dem Rücken gegenseitig zu beobachten, alleine hat man ihn nicht so gut im Blick. Dann fällt es auf, wenn neue Hautveränderungen hinzukommen.

Bei akutem Sonnenbrand ist zu beachten: Werden die Schmerzen zunehmend stärker und Kopfschmerzen, Fieber oder Übelkeit und Erbrechen treten ein, ist Vorsicht geboten und ein Arztbesuch notwendig. Auch wenn sich auf der Haut Blasen bilden, sollte man sich unbedingt in ärztliche Behandlung begeben. Dort kann man entzündungshemmende Medikamente oder medizinische Salben für die verbrannte Haut bekommen.

Bekommt man noch genug Vitamin D, wenn man sich eincremt?

Mit Hilfe von UV-B-Strahlung kann der Körper selbst Vitamin D bilden. Vitamin D ist zum Beispiel wichtig für die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und für den Knochenaufbau. Deshalb sollte man ein bisschen Sonnenlicht an die Haut lassen. Wie viel genau, dazu haben Fachgesellschaften und Behörden eine gemeinsame Empfehlung herausgegeben. Demnach reicht es, wenn man Gesicht, Hände und Arme zwei bis drei Mal pro Woche kurz unbedeckt und ohne Creme der Sonne aussetzt – und zwar die Hälfte der Zeit, in der man sonst ungeschützt einen Sonnenbrand bekommen würde. Bei Menschen mit Hauttyp 2, also heller, empfindlicher Haut, wären das bei einem UV-Index von 7, d.h. recht hoher UV-Strahlung, an die 12 Minuten. Mehr bringt nicht mehr Vitamin D, sondern nur ein höheres Risiko für Sonnenbrand und Hautkrebs.

Wie hängen Klimawandel und UV-Strahlung zusammen?

Der Klimawandel sorgt für mehr Sonnenstunden, das bedeutet aber auch: mehr UV-Strahlung. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz ist die Anzahl an Sonnenscheinstunden aufs Jahr gerechnet in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen. Im Jahr 2021 gab es demnach 132 Sonnenscheinstunden mehr als 1951. Damit hat sich auch die UV-Strahlung erhöht. Hinzu kommt, dass Menschen bei Sonnenschein gerne mehr Zeit im Freien verbringen - und sich so auch einer höheren Strahlenbelastung aussetzen.

Die häufigsten Irrtümer bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln

1. Morgens einmal einschmieren reicht für den ganzen Tag

Nein, das hängt vom Lichtschutzfaktor des Sonnenschutzmittels und vom Hauttyp ab. Jemand, der ohne Sonnencreme zehn Minuten in der direkten Sonne bleiben kann, ohne dass die Haut rot wird, kann mit Lichtschutzfaktor 20 theoretisch 200 Minuten in der Sonne bleiben. Diese Zeit verlängert sich durch erneutes Eincremen allerdings nicht, egal wie oft und wieviel man nachlegt.

2. Sonnencreme schützt vor Hautkrebs

Dafür gibt es keine Garantie, kein Sonnenschutzmittel kann das gesamte Spektrum der UV-Strahlung abdecken. Welcher Anteil dieser Strahlung letztlich zum Hautkrebs-Risiko beiträgt, ist noch nicht geklärt. Sonnencreme steht nur an dritter Stelle des Hautschutzes.

  • Tipp Nummer 1 in Sachen Sonnenschutz heißt: Die starke Sonne zur Mittagszeit meiden.
  • Tipp Nummer 2 ist: Körperbedeckende Kleidung anziehen.
  • Tipp Nummer 3: Sonnenschutzmittel auftragen.

3. Eingecremt kann man keinen Sonnenbrand bekommen

Sonnenschutzmittel vermeiden Sonnenbrände - aber nur, wenn eine ausreichende Menge davon verwendet wird. Die meisten Menschen benutzen zu wenig Creme. Denn der Richtwert ist: 5 Gramm für den Kopf, 30 Gramm für den Körper. Das sind je nach Körpergröße also drei bis fünf Esslöffel Sonnencreme. Und egal, was das Etikett verspricht: Wasser wäscht die Cremes zumindest in Teilen weg. Es ist daher ratsam, nach dem Wasserspaß neu einzucremen.

4. Gebräunte Haut braucht keine Sonnenschutzmittel

Natürliche Bräune bietet nur eine geringe Schutzwirkung vor Sonnenbrand und Hautschäden. Arbeiter, die den ganzen Sommer über der Sonne ausgesetzt waren, hatten am Ende nur den Schutz erreicht, der einer Sonnencreme mit Faktor 1,5 entsprach. Besonders ungünstig ist das Vorbräunen in Solarien. Die Strahlung der Sonnenbänke ist mindestens ebenso krebserregend wie die natürliche Sonneneinstrahlung.

5. Bei bewölktem Himmel und im Schatten ist Sonnencreme überflüssig

Wolken schützen kaum vor UV-Strahlung, bis zu 90 Prozent der Strahlen können durchdringen. Und im Schatten ist immerhin noch die Hälfte der UV-Strahlung vorhanden. Also auch da gilt, sich vor der Sonne zu schützen - mit Hut oder Mütze zum Beispiel.

6. Ältere Haut braucht weniger Sonnenschutz

Viele denken: Sonnenschutz, das hat meine Haut doch längst gelernt. Doch das stimmt nicht: Reife Haut stellt hohe Ansprüche, mit zunehmendem Alter wird sie dünner und trockener und verliert an Elastizität. Östrogenmangel ist Schuld daran, dass die stützenden Kollagenfasern weniger werden und die Haut Falten wirft. Außerdem kann reife Haut weniger wasserbindende Hyaluronsäure speichern, die die Haut mit Feuchtigkeit aufpumpt. Im Alter wird die Haut empfindlicher gegenüber der Sonne, es dauert länger, bis sie schützende Pigmente bildet.

Deshalb sollten Senioren besonders auf den Sonnenschutz achten und sorgfältig Sonnencreme auftragen. Sonnenbrände kommen bei Senioren schneller und vergehen langsamer. Zudem können zahlreiche Medikamente der Grund dafür sein, dass die Haut sensibler wird. Dazu gehören beispielsweise Mittel gegen Bluthochdruck, Antidiabetika, Rheumamittel oder Psychopharmaka.

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