Jenny läuft weinend aus dem Haus

Die Fallers - Folge 1164

Letzte Reise

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AUTOR/IN
Regina Carle

Bea wird mitten in der Nacht durch einen Anruf aus dem Krankenhaus geweckt: Es gibt Komplikationen! Zusammen mit Hermann und Johanna macht sie sich sofort auf den Weg zu Karl. Und während auf dem Fallerhof jeder seiner Arbeit nachgeht und voller Sorge auf Nachricht wartet, passiert das Unfassbare: Karl verstirbt in der Klinik.

Constantin ist begeistert davon, wie das Projekt „Seniorenresidenz“ vorangeht. Er scheint Bernhard komplett auf seiner Seite zu haben – alles läuft nach Plan, so dass nicht damit zu rechnen ist, an des Bürgermeisters bürokratischen Vorgaben jetzt noch scheitern zu können. Was der windige Klumpp jedoch nicht weiß ist, dass im Rathaus eine Task Force auf ihn wartet, die ihn arg ins Straucheln bringen wird. Das Ross, welches er reitet, scheint wohl doch zu hoch zu sein.

Was Frau Heilert an Heinz findet, wird für Franz wohl immer ein Rätsel bleiben. Bekanntlich hält er selbst sich für die weitaus bessere Partie – und zwar in jeglicher Hinsicht. Deshalb freut es ihn auch ein wenig, dass das geplante Rendezvous zwischen Heinz und Claudia Heilert nicht ganz so läuft, wie es laufen könnte … hätte er seine Finger aus dem Spiel gelassen.

Lioba streift durch den Wald
Liobe spürt die dunklen Wolken, die über dem Fallerhof aufziehen und ahnt, dass etwas Furchtbares passiert sein muss. Bild in Detailansicht öffnen
Sebastian hackt Holz, Tayo hilft ihm
Sebastian und Tayo lenken sich mit Arbeit ab, bis endlich Nachricht aus dem Krankenhaus kommt und Bea ihnen berichtet, wie es um Karl steht. Bild in Detailansicht öffnen
Sebastian rennt vom Hackklotz weg, Tayo blickt am Hof hoch
Sebastian lässt alles stehen und liegen, als er Jenny vor Schmerz schreien hört und eilt zu ihr. Bild in Detailansicht öffnen
Jenny rennt weinend aus dem Haus
Bis zuletzt hatte sie so gehofft, doch jetzt hat Jenny erfahren, dass ihr Vater in der Klinik verstorben ist. Bild in Detailansicht öffnen
Tayo trauert in der Kapelle
Tayo ist tieftraurig. Karl war für ihn wie ein Vater, von dem er sich nun verabschieden muss. Bild in Detailansicht öffnen
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AUTOR/IN
Regina Carle