Karl bespricht mit Bea, dass nun, da Monique nicht mehr im Leibgedinghaus wohnt, Hermann und Johanna dort einziehen könnten. Schließlich kann er als Bauer doch nicht ewig in der Mansarde wohnen bleiben. Hermann bekommt dieses Gespräch zufällig mit. Scheinheilig fragt er Eva, wie Albert die ganzen Veränderungen verkraftet. Ob es da nicht besser wäre, wenn Albert mit Bernhard und Eva ins Leibgedinghaus einziehen würde? Auf diese Weise könnte Albert sein Zimmer behalten und die Großeltern wären als Babysitter in der Nähe.
Zu Ostern ist die gesamte Familie versammelt. Johanna hat auch Franz eingeladen, sowie Alberts Schulfreund Sebastian mit seinem Vater. Albert und Sebastian spielen mit großer Begeisterung Cowboy und Indianer. Die beiden möchten wie ihre großen Vorbilder unbedingt Blutsbrüder werden. Deshalb stibitzt Albert aus der Küche ein großes Messer.
Eva und Bernhard beschließen, gemeinsam mit Albert ins Leibgedinghaus zu ziehen. Karl fühlt sich zu Recht mal wieder übergangen. Denn nun werden er und Bea weiter in der Mansarde bleiben müssen! Um die Wogen zu glätten, überlässt Bernhard diplomatisch die letzte Entscheidung seinem Bruder.