Mit etwas mehr als 2.000 Euro für das teuerste iPhone 14 Pro Max hat der US-Konzern Apple die Preislatte erneut deutlich angehoben. Viele Menschen können oder wollen sich das nicht leisten und schauen sich nach günstigeren Modellen um.
Sparen mit älteren iPhone-Modellen oder gebrauchten Geräten
Bis zu 200 Euro weniger kosten iPhones der 13er- oder 12er-Serie jetzt - nicht bei Apple direkt, sondern bei anderen Händlern. Ein Preisvergleich lohnt sich. Es gibt außerdem auch Anbieter für gebrauchte und aufgearbeitete Vorgänger-Modelle auf verschiedenen Marktplätzen. Viel Geld lässt sich gegenüber Neuware allerdings nicht sparen, denn der Wiederverkaufswert von Apple-Produkten ist in der Regel hoch.
Gute Alternativen von anderen Smartphone-Herstellern
Wer nicht sklavisch an Apple hängt, sollte sich die Bewertungen von unabhängigen Warentestern durchlesen - oder sich im Freundeskreis umhören: Das Samsung Galaxy A53 gibt es schon ab 350 Euro, das Google Pixel 6a für 460 Euro, das Nothing Phone 1 ab 470 Euro. Huawei hat auch relativ günstige Modelle.
Es kommt darauf an, welche Aspekte einem besonders wichtig sind: Von Akku-Laufzeit über Kamera bis zum Design. Manche Menschen wollen auch selbst ihr Handy öffnen und reparieren können oder die Software ändern.