Lavendel als Kissen, Seife und Duft (Foto: Colourbox)

Eine tolle Heilpflanze

Lavendel: Mehr als nur eine dufte Sache

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AUTOR/IN
Heidi Schnurr

Im Moment blüht er wieder überall: Der Lavendel. Für viele ist es der Duft des Sommers. In der Provence ist er sogar so was wie ein Kulturgut. Er ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein echtes Duft- und Geschmackserlebnis.

Lavendel ist eine Zutat, die lästige Stechmücken, aber auch Motten und Schnaken abwehrt.

Dabei hilft dieser Roll-Stift:

So wirkt Lavendelöl

Ätherisches Lavendelöl ist eines der wenigen ätherischen Öle, das man pur auf die Haut auftragen kann – und dabei seine heilende Wirkung entfaltet. Es hilft bei Insektenstichen, kleinen Schnitt- oder Schürfwunden. Aber auch bei Akne oder anderen entzündlichen Hautausschlägen, sowie bei Nagel- oder Fußpilz.

Raumduft mit Lavendel: Das gute Laune Spray

Wer kein Öl auf seiner Haut mag, kann sich selbst ein Raum- oder Körperspray aus Lavendel mischen. 

Gut schlafen: Mit Lavendel

Lavendel entspannt und hilft damit beim Einschlafen. Wer selbst Lavendel im Garten hat, kann sich ein kleines Schlafkissen aus den getrockneten Blüten machen. 

Eine junge Frau liegt auf einem Kopfkissen (Foto: Colourbox, Model Foto: Colourbox.de -)

Einschlafkissen mit Lavendel

Dafür füllen Sie ein kleines Stoffsäckchen mit getrockneten Lavendelblüten. Immer mal wieder kräftig durchkneten, falls der Duft nachlässt.

Lavendeltee

Lavendeltee ist dagegen nicht jedermanns Sache: Vielen ist er zu bitter. Wer dennoch nach einer natürlichen Einschlafhilfe sucht, kann Lavendel in Tablettenform einnehmen

Im Studio: Sabine Bäumer, Apothekerin

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Heidi Schnurr