Die Patties
Klar, selbst gemachte Burger-Patties sind top (Rezept s.h. unten). Da können wir die Qualität des Fleisches aussuchen und reinmachen, was uns schmeckt. Es gibt aber auch gute Gekaufte. Achten Sie darauf, dass keine Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe enthalten sind. Es sollte also nichts auf der Zutatenliste stehen, was Sie selbst in der Küche nicht verwenden würden.
Wer lieber fleischlos unterwegs ist, hat inzwischen eine ordentliche Auswahl. Auch hier gilt: Je weniger Zutaten, umso besser. Natürliche Aromen können Sie in Kauf nehmen. Dafür tun Sie was fürs Klima, indem Sie weniger Fleisch essen.
Rezepte Burger-Patties aus Kidneybohnen
Eine tolle vegetarische Variante zu Rindfleisch-Patties sind diese Burger-Patties aus Kidneybohnen!
Die Brötchen
Bei den Brötchen sollten Sie darauf achten, dass nur die Grundzutaten enthalten sind, die ein guter Burgerbrötchen-Teig braucht: Mehl, Hefe, Butter, Salz und evtl. Milch. Zuckerfrei werden Sie sie allerdings kaum zu kaufen kriegen. Wenn Sie darauf Wert legen, müssen Sie selbst backen.
Die Saucen
Bei den Saucen ist die Bandbreite im Supermarkt riesig. Hier lohnt sich der Blick auf die Zutatenliste besonders. Verdickungsmittel, acetyliertes Distärkeadipat, modifizierte Stärke und sonst noch tolle Dinge, die eine E-Nummer brauchen, liest man da gerne mal. Das muss alles nicht sein. Tomatenmark, Essig, Salz, Zucker – that’s it.
On top
Wer karamellisierte Zwiebeln auf dem Burger mag, sollte sie selbst machen. Zu kaufen gibt es 'nix Gscheites'. Und es ist ja auch soooo einfach (s.h. Rezept).
Rezepte Klassischer Burger mit karamellisierten Zwiebeln
Mit diesem einfachen Rezept lassen sich ganz schnell klassische Burger zubereiten.
Im Studio: Sven Bach, Ernhährungsberater