SWR TV Kaffee oder Tee Ratgeber Welche Hunderasse wofür? Stand 6.9.2022, 11:37 Uhr auf Whatsapp teilen auf Facebook teilen beim Kurznachrichtendienst X teilen per Mail teilen Malteser, Papillon-Hunde oder Havaneser sind wegen ihrer meist unkomplizierten Art prima Anfängerhund. istock-Foto Möchte man sich einen Terrier, einen Jagd- oder Schäferhund, einen Malinois oder Rottweiler zulegen, sollte Hundeerfahrung bereits vorhanden sein. istock-Foto Bin ich eher der Wandertyp, eignen sich vor allem große Mischlinge mit längeren Beinen als Begleiter, auch mittelgroße Rassen gehen oft gerne wandern. Kleine Hunderassen wie der Yorkshire Terrier, der Chihuahua und auch der kleine Malteser drehen lieber gerne kurze Runden. istock-Foto Besonders sportliche Hunde sind der Border Collie, der Labrador, der Schäferhund und natürlich einige Mischlinge. Kleinere Hunde wie Dackel oder Chihuahuas eignen sich nicht gut fürs Joggen, da sie viel mit ihren kurzen Beinchen viel mehr Energie aufbringen müssen, um mit dem Menschen mitzuhalten. istock-Foto Nicht so alt werden leider die sehr großen Rassen. Boxer, Berner Sennenhunde werden im Schnitt 7 Jahre alt. istock-Photo Sehr alt hingegen können Dackel oder Yorkshire Terrier werden mit 16, 17 Jahren. istock-Foto Es gibt auch charakterliche Tendenzen. Während z.B. Schäferhunde als sehr besitzerfixiert mit einem starken Schutzinstinkt gelten, sind der Jack Russel oder der Parson Russel Terrier eher selbstständig und schauen weniger nach Herrchen oder Frauchen. istock-Foto Als besonders kinderfreundlich gelten alle Retriever Rassen wie z.B. der Golden Retriever. istock-Foto Wichtig ist auch der Aspekt der Fellpflege. So brauchen Collies, Altdeutsche Schäferhunde oder Riesenschnauzer intensive Pflege und müssen gegebenenfalls mehrere Male im Jahr zum Hundefriseur. istock-Foto Und bitte Abstand nehmen von Qualzuchten! Gerade die kurznasigen Rassen wie z.B. die Französische Bulldogge oder der Mops haben durch Überzüchtung extreme Atemprobleme entwickelt. Somit ist ihre Lebenserwartung oft geringer und die Lebensqualität eingeschränkt. istock-Foto Der Retro-Mops hat im Vergleich zum herkömmlichen Mops nun wieder eine längere Nase. IMAGO IMAGO / imagebroker