SWR TV Eisenbahn-Romantik Folgen Folge 910 Bilder von der transiranischen Bahn Stand 20.7.2017, 15:39 Uhr auf Whatsapp teilen auf Facebook teilen beim Kurznachrichtendienst X teilen per Mail teilen Ein ebenso unbekanntes wie widersprüchliches Land öffnet sich langsam. Um es kennenzulernen, bietet sich eine Reise mit dem Zug an. SWR SWR - Alexander Schweitzer Cheshmeh Ali wird dieses Quellbecken genannt, die Wasserqualität soll hier besonders gut sein für die Teppichpflege und zum Baden. SWR SWR - Alexander Schweitzer Heute ist der Iran eines der wenigen Länder in denen die Eisenbahn eine Renaissance erfährt. Platzkarten machen die Reise stressfrei und bequem. SWR SWR - Alexander Schweitzer Bahnhofshalle in Teheran, im Hintergrund ein übergroßer Koran SWR SWR - Alexander Schweitzer Lokomotive in Teheran SWR SWR - Alexander Schweitzer Karawanserei Mohammad Abad Kaj. Die Trasse zwischen Qom und Teheran folgt hier einer historischen Route – der Seidenstraße. Karawansereien gab es alle 30 bis 40 Kilometer, das entsprach in etwa der Tagesetappe einer Kamelkarawane. SWR SWR - Alexander Schweitzer Karawanserei Mohammad Abad Kaj. Die Trasse zwischen Qom und Teheran folgt hier einer historischen Route – der Seidenstraße. Karawansereien gab es alle 30 bis 40 Kilometer, das entsprach in etwa der Tagesetappe einer Kamelkarawane. SWR SWR - Alexander Schweitzer Schnellzug fährt mit Tempo 160 an der Karawanserei Mohammad Abad Kaj vorbei, Außentemperatur 50 Grad. SWR SWR - Alexander Schweitzer 2.217 Meter – der höchste Punkt des iranischen Eisenbahnnetzes zwischen Dorud und Arak SWR SWR - Alexander Schweitzer Zwischen Dorud und Arak befindet sich der Scheitelpunkt der Strecke im Zagros-Gebirge. SWR SWR - Alexander Schweitzer Unterwegs mit enem Instandhaltungstrupp kurz vor Bisheh. SWR SWR - Alexander Schweitzer Der Wasserfall von Bisheh ist im ganzen Iran bekannt SWR SWR - Alexander Schweitzer Das Gleisbett ist durch die schweren Züge immer in Bewegung. Außerdem treffen hier im Zagros-Gebirge zwei Kontinentalplatten aufeinander, die zudem für Bewegung sorgen. SWR SWR - Alexander Schweitzer Einer der landschaftlich schönsten Abschnitte der Transiranischen Eisenbahn. Die Transiranische Eisenbahn verläuft hier 70 Kilometer im Tal des Flusses Dez. SWR SWR - Alexander Schweitzer Für die Menschen ist die Bahn ein wichtiger Arbeitgeber. Die sicheren Jobs bei der Staatsbahn sind begehrt, auch wenn die Arbeit hart ist. Inoffiziell liegt die Arbeitslosenquote im Iran bei mehr als 20 Prozent. SWR SWR - Alexander Schweitzer Über eine der mehr als 4.000 Brücken der Transiranischen Eisenbahn SWR SWR - Alexander Schweitzer Unser Zug verlässt Khoramshahr Richtung Norden. Unweit des Persischen Golfes machen wir uns auf der Transiranischen Eisenbahn auf den rund 1.400 Kilometer langen Weg ans Kaspischen Meer. SWR Alexander Schweitzer Der Bau der Transiranischen Eisenbahn war einst ein Vorzeigeprojekt des Schahs von Persien, eine zentrale Investition in die Infrastruktur. SWR SWR - Alexander Schweitzer Mohammadieh, der neue Bahnhof von Qom in einer Art Niemandsland weit vor den Toren der Stadt. Hier lebt zwar keiner, aber hier hat man Anschluss an die Schnellbahntrasse nach Teheran. SWR SWR - Alexander Schweitzer Kameramann Andreas Enderle und Tonmann Niklas Otto am Hauptbahnhof in Teheran SWR SWR - Alexander Schweitzer Veresk-Brücke. Sie wird wegen ihrer Bedeutung während des Zweiten Weltkrieges auch Siegesbrücke genannt. Mit 120 Metern ist sie die höchste Eisenbahnbrücke im Iran. SWR SWR - Alexander Schweitzer Wieder unten am fruchtbaren kaspischen Küstenstreifen. Hier wächst vor allem Reis. SWR SWR - Alexander Schweitzer