Holzernte mit der Monstermaschine

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Heiner Kunold

Im Herbst beginnt die Erntesaison im Wald rund um das Walzbachtal. Julian Bampi ist hier mit einem Harvester unterwegs. Die riesige Maschine erledigt in wenigen Stunden, wofür Waldarbeiter mit einer Kettensäge Tage brauchen würden. Doch die Bedienung der dreiachsigen Maschine ist sehr fordernd. Nach ein paar Stunden muss Julian Bampi Pause machen. Ansonsten ist die Gefahr zu groß, dass er aus Versehen mit dem Kran die falschen Bäume fällt.

Eine Woche in Bopfingen: Holzernte im Wald

In Bopfingen dreht sich fast alles ums Holz und der Bedarf ist riesig. Die Baubranche setzt auf den Rohstoff, doch der Wald muss sich auch den klimatischen Veränderungen bei uns anpassen.

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Förster Martin Roth ist digital im Wald unterwegs

Drohnen und Satelliten als Werkzeuge für den Förster? Na klar, sagt Martin Roth, bekannt als Digitalförster am Bodensee. Der Meersburger ist leidenschaftlicher Kämpfer für einen gesunden, zukunftsfähigen Wald. Doch wegen der vielen Trockenheit, den Borkenkäfern und dem Eschenpilz läuft ihm die Zeit davon. Um dem Waldsterben Herr zu werden, setzt er digitale Technik ein. Was das bringt, wir haben nachgefragt.

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Rheingeschichten: Schrotthändler Wetzel in Mannheim

Die Firma Schrott-Wetzel mit Hauptsitz in Mannheim zählt zu den größten Schrotthändlern in Deutschland. Von Mannheim aus werden per Schiff auf dem Rhein pro Jahr etwa 350.000 Tonnen Altmetall an die Nordsee transportiert, um von dort in die Welt zu exportieren.

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Lörrach

Ausflugstipps im Eggenertal

Besonders im Frühling kommen von überall Menschen ins Markgräflerland. Auch wenn Anfang Mai viele Blüten bereits verblüht sind, gibt es noch weiteres zu entdecken. Darunter das Barockschloss Bürgeln, die Lieblingsstrauße von Heike Barth oder der Rundwanderweg, den Hannes Räuber zum Ausspannen nimmt.

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Glems

Im Streuobstwiesen-Paradies: Mostbesen

Wo es Streuobstwiesen gibt, sind sie meist nicht fern: die Mostbesen. Maximal 4 Monate im Jahr dürfen die Besenwirtschaften geöffnet haben – meist im Frühjahr und Herbst. Dort gibt es dann hausgemachte Speisen und natürlich Most, Druckmost oder den einen oder anderen Schnaps. Für die Betreiber ist so ein Mostbesen meist viel Arbeit. Wir haben einen in Glems nahe Metzingen besucht.

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Heiner Kunold