Dackel und Dame – unter diesem Namen wird gerade ein Dackel aus Ditzingen in den sozialen Medien bekannt. Mit seinen Videos baut sich Hubertus eine immer größere Fangemeinde auf. Der „Schwäbische Wurstfluencer“, wie ihn Frauchen nennt, zeigt in den kurzen Videosequenzen seinen Alltag. Das macht er so gut, dass immer mehr Menschen die Videos mit Dackel sehen wollen.
Wie ein Hund auf Social-Media viral geht Dackel-Influencer Hubertus aus Ditzingen
Hubertus vom Auenwald hat seinen eigenen TikTok-Kanal: Dackel und Dame. Wer die Hauptrolle spielt, ist klar. Der Hund. Als Dackel-Influencer weiß er, auf was es ankommt.
Der Futteranker: eine Tafel für Tiere
Seit 10 Jahren gibt es ihn: den Futteranker in Mannheim, eine Art Tafel nur für Tiere. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit Ehrenamtlichen, der oft die letzte Rettung für verzweifelte Tierbesitzer ist. Dort bekommen die, die fast nichts mehr haben außer ihrem Hund oder ihrer Katze, Futter für ihre Lieblinge. Bei einem Notfall bekommen die Besitzer einen Zuschuss für den Tierarzt.
Rheingeschichten: Schrotthändler Wetzel in Mannheim
Die Firma Schrott-Wetzel mit Hauptsitz in Mannheim zählt zu den größten Schrotthändlern in Deutschland. Von Mannheim aus werden per Schiff auf dem Rhein pro Jahr etwa 350.000 Tonnen Altmetall an die Nordsee transportiert, um von dort in die Welt zu exportieren.
Einer für alles: Persönlicher Markt
Seit 149 Jahren gibt es schon den Fachmarkt Haberstroh in Elzach im schönen Schwarzwald. Für viele ist es die erste Anlaufstelle, weil größere Baumärkte weiter entfernt sind. Gerade deswegen kennen sich die Handwerker untereinander.
Witwe von René Weller wehrt sich gegen Internet-Hetze
Im vergangenen Jahr ist der frühere Pforzheimer Boxchampion René Weller gestorben. Für seine Witwe ist es wichtig, die Erinnerung und das Andenken an ihren Mann hochzuhalten. Umso schlimmer ist es deshalb für Maria, dass sie und ihr verstorbener Mann regelmäßig im Internet beleidigt werden. Jetzt hat die 71-Jährige genug und will sich wehren.
Ausflugstipps im Eggenertal
Besonders im Frühling kommen von überall Menschen ins Markgräflerland. Auch wenn Anfang Mai viele Blüten bereits verblüht sind, gibt es noch weiteres zu entdecken. Darunter das Barockschloss Bürgeln, die Lieblingsstrauße von Heike Barth oder der Rundwanderweg, den Hannes Räuber zum Ausspannen nimmt.
Im Streuobstwiesen-Paradies: Mostbesen
Wo es Streuobstwiesen gibt, sind sie meist nicht fern: die Mostbesen. Maximal 4 Monate im Jahr dürfen die Besenwirtschaften geöffnet haben – meist im Frühjahr und Herbst. Dort gibt es dann hausgemachte Speisen und natürlich Most, Druckmost oder den einen oder anderen Schnaps. Für die Betreiber ist so ein Mostbesen meist viel Arbeit. Wir haben einen in Glems nahe Metzingen besucht.