Dackel und Dame – unter diesem Namen wird gerade ein Dackel aus Ditzingen in den sozialen Medien bekannt. Mit seinen Videos baut sich Hubertus eine immer größere Fangemeinde auf. Der „Schwäbische Wurstfluencer“, wie ihn Frauchen nennt, zeigt in den kurzen Videosequenzen seinen Alltag. Das macht er so gut, dass immer mehr Menschen die Videos mit Dackel sehen wollen.
Wie ein Hund auf Social-Media viral geht Dackel-Influencer Hubertus aus Ditzingen
Hubertus vom Auenwald hat seinen eigenen TikTok-Kanal: Dackel und Dame. Wer die Hauptrolle spielt, ist klar. Der Hund. Als Dackel-Influencer weiß er, auf was es ankommt.
Der Futteranker: eine Tafel für Tiere
Seit 10 Jahren gibt es ihn: den Futteranker in Mannheim, eine Art Tafel nur für Tiere. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit Ehrenamtlichen, der oft die letzte Rettung für verzweifelte Tierbesitzer ist. Dort bekommen die, die fast nichts mehr haben außer ihrem Hund oder ihrer Katze, Futter für ihre Lieblinge. Bei einem Notfall bekommen die Besitzer einen Zuschuss für den Tierarzt.
Sie sammeln 2.300 einzigartige Miniatur-Flaschen
Ob Ouzo, Cognac oder sonstiges alkoholisches Getränk: Miniaturflaschen gibt es fast auf der ganzen Welt. Bernard und Anneliese Foesser aus Rastatt haben eine riesige Sammlung. Regale voller Fläschchen bis unter die Decke.
Fertig, los! Auf der Galopp-Rennbahn in Iffezheim
Der erste Renntag des Frühjahsmeetings steht an. Alle Jockeys, Mitarbeiter und Zuschauer sind versammelt, um das Rennen zu verfolgen.
Internationales LKW-Oldtimertreffen
Sie sind alt und schön: Historische Lastwagen mit ihren langen Schnauzen, ihren gewagten Formen und knallig-altmodischen Lackierungen. auf dem Internationalen LKW-Oldtimertreffen auf der Schwäbischen Alb, bei Sonnenbühl-Genkingen, über der Nebelhöhle können fast zweihundert alte Laster bei uns im Land bestaunt werden.
Diese schönen Ecken verbergen sich in Kirschenhardthof
Die Gemeine Burgstetten besteht aus drei Teilen: Kirschenhardthof, Erbstetten und Burgstall. Wenige Örtchen, viel zu sehen. Hier sind unsere Ausflugstipp!
Unternehmerstochter Franziska Weihbrecht rettet den Familienbetrieb
Als Franziska Weihbrecht das Lasertechnikunternehmen 2016 von ihren Brüdern übernimmt, ahnt sie nicht, was da auf sie zukommen sollte: Das Unternehmen war in die finanzielle Schieflage geraten, die Eltern hatten sich zudem noch großzügige Pensionsansprüche gesichert. Die junge Frau lässt sich beraten und sieht letztlich keinen anderen Weg, als in die Insolvenz zu gehen. Die 35-Jährige rettet das Unternehmen durch diesen drastischen Schritt, wird aber schwer angefeindet und letztlich zerbricht die Familie. Wie sie die Schwierigkeiten überwunden hat und warum sie nach wie vor hinter ihren Entscheidungen steht, darüber spricht sie in der Landesschau.
Rettungs-Helikopter im Einsatz
Der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ kommt wieder zum Einsatz: Vom Bundeswehrkrankenhaus Ulm aus ist er zuständig für den Bodensee, die Schwäbischen Alb und die Ulmer Region. Immer an Bord: ein Notarzt, ein Notfallsanitäter und ein Pilot, die sofort zur Stelle sind, wenn es mal brenzlig wird.