Zum Thomasberg in Ollmuth

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Ein Film von Marc Steffgen

Die Hochwaldgemeinde liegt knapp zwanzig Kilometer von der Stadtgrenze Triers entfernt und hat sich einen ländlichen Charakter bewahrt.

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Bis in die 1980er Jahre prägte Landwirtschaft den Ort. Mittlerweile gibt es nur noch zwei Nebenerwerbs-Bauern. Die meisten Einwohner pendeln zum Arbeiten nach Trier oder betreiben ihr Gewerbe gleich im Dorf.

Ollmuth - Eine Ortsansicht (Foto: SWR)
Die Hochwaldgemeinde Ollmuth liegt im oberen Ruwertal. Bild in Detailansicht öffnen
Ollmuth - Haus mit Innenhof (Foto: SWR)
Hier leben viele Menschen, die sich in ihre alten Häuser verliebt haben. Ulrike und Thomas Mai haben zehn Jahre gebraucht, um das Haus aus dem 19. Jahrhundert eigenhändig zu renovieren. Bild in Detailansicht öffnen
Ollmuth - Der Kunsthandwerker (Foto: SWR)
Zum Ausgleich zu seiner Arbeit drechselt Thomas Mai kunstvolle Figuren und Gefäße. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Ollmuth Garten (Foto: SWR)
Marga Hauptenthal pflegt seit fast fünfzig Jahren mit ihrer Familie den wohl schönsten Garten in Ollmuth. Bild in Detailansicht öffnen

Ollmuth kann, wie viele Orte in der Region Trier, auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon zu Römerzeiten wurde oberhalb des Ruwertals gesiedelt. Daher geht der Ortsname Ollmuth vermutlich auf das lateinische Wort für Ulme (ulmus) zurück.

Am Rande des Dorfes gibt es ein kleines Neubaugebiet, ansonsten scheinen die Ollmuther nach der Devise zu leben, aus Alt mach Neu. Viele Neu-Zugezogene haben sich in alte Bauernhäuser verliebt und sie aufwendig renoviert.

Ollmuth - Karte (Foto: SWR)
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SWR Fernsehen