Wenn Atempausen den Schlaf stören

Das sollten Sie über Schlafapnoe wissen

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In der Nacht soll sich der Körper erholen. Doch viele fühlen sich morgens nach dem aufwachen schlapp. Eine Ursache dafür kann eine Schlafstörung sein, eine sogenannte Schlafapnoe.

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Bei einer Schlafapnoe kommt es zu häufigen sogenannten Atemaussetzern. Unbehandelt führen die zu einem erhöhten Blutdruck und einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Mit einer Maske zum gesunden Schlaf

Eine Frau zieht eine Atemmaske an (Foto: SWR)
Mit einer Atemmaske können Betroffene wieder gut schlafen

Vielen Betroffenen hilft eine Maske: Mit einem kleinen Kompressor am Bett wird Luft in die Maske gepumpt. Durch den Druck werden die Atemwege offen gehalten. Die Kosten für dieses Hilfsmittel übernehmen die Krankenkassen.

Das können Anzeichen für eine Schlafapnoe sein:

  • Tagesmüdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Erschöpfungsgefühle über einen längeren Zeitraum hinweg
  • Unregelmäßiges Schnarchen, das zum plötzlichen Aufwachen führt. Eventuell auch verbunden mit Atemnot.

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AUTOR/IN
SWR Fernsehen