Die 6.500-Einwohner-Gemeinde bei Aalen leitet der gewählte Bürgermeister Wolfgang Hofer. Dennoch haben die Unter-Essinger Uli Neugebauer zu ihrem Schultes auserkohren. Den Posten hatte bereits sein Vater inne. Wie funktioniert das mit zwei Bürgermeister in einem Dorf?
Weltmeisterin im Sportkegeln Bianca Sauter
Essingen ist eine alte Kegelhochburg. Bianca Sauter lernte hier vor rund 30 Jahren das Kegeln. Sonja Faber-Schrecklein zeigt sie wie man alle Neune trifft. Aber nicht auf einer "gewöhnlichen" Kegelbahn, sondern im Schloss Hohenroden, zwei Kilometer westlich von Essingen.
Wanderer vermüllen das Wental
Das Felsenmeer im Wental bei Essingen ist ein beliebtes Ausflugsziel. Am Wochenende sind die Grillplätze dort richtig voll. Die meisten nutzen die aufgestellten Mülleimer, aber ein paar Egoisten werfen ihren Dreck einfach in die Landschaft. Sehr zum Ärger von Landwirt Heinz Huber, denn er räumt einmal die Woche den Müll im Wental weg. Da kommen ei einer Strecke von zwei Kilometer rund neun bis zehn größe Müllsäcke zusammen.
Sie sammeln 2.300 einzigartige Miniatur-Flaschen
Ob Ouzo, Cognac oder sonstiges alkoholisches Getränk: Miniaturflaschen gibt es fast auf der ganzen Welt. Bernard und Anneliese Foesser aus Rastatt haben eine riesige Sammlung. Regale voller Fläschchen bis unter die Decke.
Internationales LKW-Oldtimertreffen
Sie sind alt und schön: Historische Lastwagen mit ihren langen Schnauzen, ihren gewagten Formen und knallig-altmodischen Lackierungen. auf dem Internationalen LKW-Oldtimertreffen auf der Schwäbischen Alb, bei Sonnenbühl-Genkingen, über der Nebelhöhle können fast zweihundert alte Laster bei uns im Land bestaunt werden.
Rettungs-Helikopter im Einsatz
Der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ kommt wieder zum Einsatz: Vom Bundeswehrkrankenhaus Ulm aus ist er zuständig für den Bodensee, die Schwäbischen Alb und die Ulmer Region. Immer an Bord: ein Notarzt, ein Notfallsanitäter und ein Pilot, die sofort zur Stelle sind, wenn es mal brenzlig wird.
Unternehmerstochter Franziska Weihbrecht rettet den Familienbetrieb
Als Franziska Weihbrecht das Lasertechnikunternehmen 2016 von ihren Brüdern übernimmt, ahnt sie nicht, was da auf sie zukommen sollte: Das Unternehmen war in die finanzielle Schieflage geraten, die Eltern hatten sich zudem noch großzügige Pensionsansprüche gesichert. Die junge Frau lässt sich beraten und sieht letztlich keinen anderen Weg, als in die Insolvenz zu gehen. Die 35-Jährige rettet das Unternehmen durch diesen drastischen Schritt, wird aber schwer angefeindet und letztlich zerbricht die Familie. Wie sie die Schwierigkeiten überwunden hat und warum sie nach wie vor hinter ihren Entscheidungen steht, darüber spricht sie in der Landesschau.