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05.25
Die Wildkatze ist das Leittier des Nationalparks und vom Aussterben bedroht. Mit einer versteckten Kamera mit Selbstauslöser werden einzelne Exemplare fotografiert und katalogisiert. Der Nationalpark mit seinen Wäldern und Offenflächen könnte ihre Rettung sein. Vor gut 150 Jahren wurden auch hier die schnellwachsenden Fichten angepflanzt, heute sollen sie durch Laubbäume wie Buchen ersetzt werden. Auf der Dreiborner Hochfläche rollten bis vor wenigen Jahren noch Panzer, es war ein Truppenübungsplatz. Heute gehört das riesige Graslandbiotop mit seinem Eifelgold, dem Ginster, zum Nationalpark Eifel.
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05.40
Im Winter bieten Hagebutten dem Wild einen vitaminreichen Snack, abgestorbenes Totholz dient unzähligen Tieren und Pflanzen als Unterschlupf und Nahrung. Aus dem ehemaligen Wirtschaftswald mit Fichten wird langsam wieder ein Naturwald mit Laubbäumen. Im Frühling sind die leuchtenden Narzissenwiesen eine Besucherattraktion. An den Bachläufen finden sich viele Heilkräuter. Buntspechte können bei ihrem Tagewerk beobachtet werden.
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05.55
Tagesschau vor 20 Jahren
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Wiederholung vom Mittwoch
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Wiederholung vom Mittwoch
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Wiederholung vom Mittwoch
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Wiederholung vom Mittwoch
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06.40
Für Ungeübte schwer auszusprechen: Tracheostomiekanülen. Stephan Köhler konnte das schon als Kind mit Leichtigkeit, denn sein Großvater Rudolf stellte seit Ende der 50er Jahre die Kunststoff-Kanülen her, die Patienten durch einen Luftröhrenschnitt unterhalb des Kehlkopfs mit Luft versorgen.
Mit uns begibt sich Stephan Köhler auf eine Reise in die bewegte Vergangenheit zu den Ursprüngen seiner Firma: Er trifft verschiedene Mitarbeiter der ersten Stunde, die über Jahre hinweg im eigenen Keller fertigten.Wiederholung vom Mittwoch
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Wiederholung vom Mittwoch
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Wiederholung vom Mittwoch
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07.55
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08.40
Wiederholung vom Mittwoch
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09.10
Brisant
Boulevard Magazin
Wiederholung vom Mittwoch
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09.40
Carmen Esser, begleitet von ihrem Mann Ulrich, kommt mit starken Rückenschmerzen in die Sachsenklinik. Dr. Martin Stein diagnostiziert einen Bandscheibenvorfall und hofft, vorerst mit Schmerz- und Physiotherapie Carmens Probleme zu lösen. Ulrich ist währenddessen permanent mit seiner Arbeit beschäftigt, er telefoniert ununterbrochen. Als sich Carmens Zustand verschlechtert, ist er jedoch für sie da und kümmert sich rührend, bis ihre Schmerzen endlich nachlassen. Als sie Stunden später aufwacht, ist er arbeitsbedingt nach Brüssel verschwunden. Carmen ist tief getroffen und verweigert heimlich ihre Medikamente. Als die Schmerzen unerträglich werden, stehen die Ärzte vor einem Rätsel. Auch die von Dr. Kathrin Globisch verordneten stärkeren Mittel scheinen nicht anzuschlagen. In einem Akt der Verzweiflung, ob der Schmerzen und der Abwesenheit ihres Mannes, nimmt Carmen eine Überdosis der gehorteten Medikamente.
Die neue Chefärztin Dr. Kathrin Globisch leitet ihre erste Morgenkonferenz und gerät mit Dr. Martin Stein in einen Konflikt. Martin fühlt sich von Kathrin bevormundet. Er kann es sichtlich nicht verwinden, dass nicht er der neue Chefarzt geworden ist. Darum stellt er ihre Anordnungen öffentlich in Frage. Kathrin sucht Rolands Rat, doch er kann ihr nicht helfen. -
10.25
Hellabrunn ist auch ein Tierkindergarten. Helmut ist heute als Nanny beim Seelöwen- und Mähnenrobben-Nachwuchs unterwegs. Bei sommerlichen Temperaturen hat Nashornbulle Niko manchmal ein Problem: Seine Ohren jucken. Da muss man sich im Revier was einfallen lassen. Die Münchner Elefanten haben zurzeit jede Menge Abwechslung, deutlich mehr, als den Pflegerinnen und Pflegern lieb ist. Zu allem Überfluss muss jetzt auch noch die Riesenbadewanne geputzt werden. Elchkalb Pippi hat heute einen großen Tag: Es darf zum ersten Mal mit seiner Mama auf die große Anlage, aber dazu muss Mama Frieda erst verstehen, dass sie draußen nicht auf das ganze Rudel trifft. Aber dann gibt Pippi Gas.
Warum man in Hellabrunn den Giraffe Auge in Auge gegenübersteht, ob Schildkröte Rüdiger heute muffig ist und viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn, sehen die Zuschauerinnen und Zuschauer in dieser Folge von "Nashorn, Zebra & Co". -
11.15
Auf deutschen Straßen herrscht ein Verteilungskampf: Autofahrerinnen und Autofahrer, Radlerinnen und Radler, Fußgängerinnen und Fußgänger sowie E-Roller-Fahrerinnen und E-Roller-Fahrer - sie alle haben das Gefühl, dass nicht genug Platz für sie da ist. Und alle finden, dass sich die jeweils anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer äußerst rücksichtslos verhalten. Das Resultat: Laut einer Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates empfinden 80 Prozent der Befragten die Stimmung im Straßenverkehr als aggressiv. Die Berichte von täglichen Beschimpfungen oder sogar handfesten Auseinandersetzungen häufen sich.
Woran liegt's? Gibt es für die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer mit ihren unterschiedlichen Fahrzeugen wirklich schlicht und einfach zu wenig Platz? Oder ist der Straßenverkehr ein Spiegel der Gesellschaft? Zunehmend unter Stress und mit immer weniger Rücksicht auf andere? "Planet Wissen" fragt nach den Ursachen für den Stress auf der Straße und zeigt Ansätze, mit denen sich die tägliche Aggression reduzieren lässt. -
12.15
Quizduell
mit Jörg Pilawa
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13.00
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13.30
Gefragt - Gejagt
mit Alexander Bommes
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14.15
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14.45
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15.15
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16.05
Das tägliche Servicemagazin mit Expertentipps rund um Heim und Garten, Gesundheit, Küche und Haushalt.
Zuschauerinnen und Zuschauer können live ihre Meinung zu aktuellen Themen einbringen, mit Studiogästen sprechen und beim Quiz mitraten.
Moderation: Jens Hübschen
Ausführlichere Informationen zur Sendung unter www.swr.de/kaffee-oder-tee -
17.05
Das tägliche Servicemagazin.
Unter anderem ca. 17.40 Uhr das Quiz.____
Moderation: Jens Hübschen
Ausführlichere Informationen zur Sendung unter www.swr.de/kaffee-oder-tee -
20.00
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Baden-Württemberg
20.15
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Das Weihnachtsfest ist das wohl emotionalste Fest, dass die Deutschen feiern. Viele seiner Traditionen haben ihren Ursprung im Südwesten. Der Adventskalender wurde von einem Pfarrerssohn aus dem badischen Maulbronn erfunden und der Weihnachtsmann hat seine Wurzeln in der Pfalz. Thomas Nast, ein Pfälzer Auswanderer, zeichnete 1863 für die amerikanische Zeitschrift "Harpers Weekly" einen Mann mit rotem Mantel und Pausbacken, inspiriert vom "Belzenickel", den Nast noch aus seiner pfälzischen Heimat kannte. Als Santa Claus, der in aller Welt beliebte Weihnachtsmann, kennt ihn jedes Kind.
Auch die Tradition des Tannenbaumes ist nicht sehr alt. Er war sogar von der katholischen Kirche verboten worden. Trotzdem wollte man nicht auf ihn verzichten und hängte ihn anfangs an der Decke auf.
Die Weihnachtsbäckerei kündigt die Adventszeit an. Einige der Rezepte wie schwäbische Springerle, Lebkuchen oder Hunsrücker Zimtwaffeln haben ihren Ursprung schon im Mittelalter. Ihre Zutaten, wie Gewürze aus dem Orient, waren kostbar wie Gold. Kein Wunder, dass sie nur einmal im Jahr gebacken wurden und in armen Regionen und schlechten Zeiten oft das einzige Geschenk auf dem Gabentisch waren.
Die Geschichte der Weihnachtstraditionen ist eine spannende Dokumentation. Sabine Keller und Natascha Walter haben sich auf eine umfangreiche Spurensuche im deutschen Südwesten begeben. -
22.00
Jetzt zur Vorweihnachtszeit ist man besonders empfänglich dafür, Gutes zu tun. Die Hilfsorganisationen wissen das und versuchen, die Menschen mit viel Pathos und Emotion zum Spenden zu bewegen. Doch wer nur aus dem Gefühl heraus den Geldbeutel öffnet, hilft nicht wirklich, sagen Vertreterinnen und Vertreter des sogenannten effektiven Altruismus. Gute Absichten führen nämlich oft zu schlechten Ergebnissen. Viele westliche Hilfsorganisationen denken oft nicht in der Logik der Armen. Aus Ideologie, Ignoranz oder Unwissenheit. So verpuffen nicht nur Unsummen an Spendengeldern, es ändert sich auch nichts am Leid der Bedürftigen. Die Forscher Esther Duflo und Abhijit Banerjee wollten das nicht länger hinnehmen. Sie nutzen daher wissenschaftlicher Kriterien für die Überprüfung von Hilfsmaßnahmen. Mit äußerst überraschenden Ergebnissen. So zeigte sich etwa, dass die effektivste Methode, die Bildung kenianischer Kinder entscheidend zu verbessern, ein Entwurmungsprogramm ist. Weder Geld für mehr kostenlose Lehrmaterialen, Schuluniformen oder mehr Lehrerinnen und Lehrer hatten zuvor den gewünschten Erfolg erbracht. Nur ein Beispiel von vielen. "odysso" zeigt, was man beim Spenden beachten sollte, wann Gutes zu tun ins Helfersyndrom kippt und klärt, wie glaubhaft Unternehmen sind, die mit ihren guten Taten werben.
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22.45
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Der ägyptische Geschäftsmann Samih Sawiris kauft sich massiv in das Dorf Andermatt im Herzen der Schweizer Alpen ein und will fast den ganzen Ort in ein Luxusresort verwandeln. Über mehrere Jahre begleitet der Regisseur Leonidas Bieri die Umwandlung von Andermatt in ein "Ferienparadies" - eine eindringliche Langzeitdokumentation über Heimat und den Verlust von Heimat durch Profitgier.
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00.40
Im Sommer 2011 hatten sie ihr Leben umgekrempelt und waren weggezogen aus dem Speckgürtel von Mainz: Die Malerin Elke Heydecke, ihr Mann Stefan und die Kinder Paul und Emma kauften sich in Nieder-Wiesen einen kleinen Bauernhof. Hier, im hintersten Winkel Rheinhessens, machten sich die Vier auf den Weg in die Selbstversorgung.
Über acht Jahre hinweg hat das SWR Fernsehen in seiner Langzeitreportage "Abenteuer Landleben" die Familie begleitet. Die Kamera war dabei, als Kälber geboren und Rinder zum Schlachter gebracht wurden, als Missernten beklagt und Erfolgserlebnisse beim Käsemachen gefeiert wurden. Der Film dokumentiert auch die Entwicklung der vier Hofbewohner: Aus den Kindern Paul und Emma sind junge Erwachsene geworden. Sie verlassen den Hof.
Für ihre Eltern stellt sich nun, im achten Jahr ihres Hoflebens, immer dringlicher die Frage, ob sich der Aufwand mit einem eigenen Selbstversorger-Hof noch lohnt. Gute Bio-Lebensmittel kann man schließlich auch kaufen. Sollen sie ihren Hof verlassen?Wiederholung vom Mittwoch
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02.10
Jetzt zur Vorweihnachtszeit ist man besonders empfänglich dafür, Gutes zu tun. Die Hilfsorganisationen wissen das und versuchen, die Menschen mit viel Pathos und Emotion zum Spenden zu bewegen. Doch wer nur aus dem Gefühl heraus den Geldbeutel öffnet, hilft nicht wirklich, sagen Vertreterinnen und Vertreter des sogenannten effektiven Altruismus. Gute Absichten führen nämlich oft zu schlechten Ergebnissen. Viele westliche Hilfsorganisationen denken oft nicht in der Logik der Armen. Aus Ideologie, Ignoranz oder Unwissenheit. So verpuffen nicht nur Unsummen an Spendengeldern, es ändert sich auch nichts am Leid der Bedürftigen. Die Forscher Esther Duflo und Abhijit Banerjee wollten das nicht länger hinnehmen. Sie nutzen daher wissenschaftlicher Kriterien für die Überprüfung von Hilfsmaßnahmen. Mit äußerst überraschenden Ergebnissen. So zeigte sich etwa, dass die effektivste Methode, die Bildung kenianischer Kinder entscheidend zu verbessern, ein Entwurmungsprogramm ist. Weder Geld für mehr kostenlose Lehrmaterialen, Schuluniformen oder mehr Lehrerinnen und Lehrer hatten zuvor den gewünschten Erfolg erbracht. Nur ein Beispiel von vielen. "odysso" zeigt, was man beim Spenden beachten sollte, wann Gutes zu tun ins Helfersyndrom kippt und klärt, wie glaubhaft Unternehmen sind, die mit ihren guten Taten werben.
Wiederholung
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02.55
"Marktcheck": Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin "Marktcheck". Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter www.SWR.de/marktcheck
Wiederholung vom Dienstag
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03.40
Für Ungeübte schwer auszusprechen: Tracheostomiekanülen. Stephan Köhler konnte das schon als Kind mit Leichtigkeit, denn sein Großvater Rudolf stellte seit Ende der 50er Jahre die Kunststoff-Kanülen her, die Patienten durch einen Luftröhrenschnitt unterhalb des Kehlkopfs mit Luft versorgen.
Mit uns begibt sich Stephan Köhler auf eine Reise in die bewegte Vergangenheit zu den Ursprüngen seiner Firma: Er trifft verschiedene Mitarbeiter der ersten Stunde, die über Jahre hinweg im eigenen Keller fertigten.Wiederholung vom Mittwoch
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04.10
Musiker, erfolgreiche Unternehmer und eine Frau, die Katastrophenopfern zur Seite steht - das sind diesmal unsere bekannten Rheinland-Pfälzer
Wiederholung vom Sonntag
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04.40
Wiederholung