Spätschicht im Oktober

Brexit, Fanta 4 und Jens Spahn

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Hohe Mieten, niedrige Zinsen und der tägliche Kampf ums Klima – es gibt viel zu besprechen, was das Land bewegt. Genau dafür sind Florian Schroeder und seine hochkarätigen Gäste da. Hier trifft sich das Beste aus allen Bereichen des Humors.

Alain Frei ist der Comedy-Import Nummer 1 aus der Schweiz. Denn man muss kein steinreicher Banker sein, um zu wissen: Auch Lachen kann Gold wert sein!

Alain Frei bei seinem Auftritt in der Spätschicht. (Foto: SWR)

Rolf Miller hat eine einfache Methode, um dem Herbst-Blues zu entgehen: einfach keine Nachrichten mehr schauen. Somit kriegt man auch direkt nichts mehr vom Chaos in Großbritannien mit – und schon schafft man den Exit aus dem Brexit.

Rolf Miller bei seinem Auftritt in der Spätschicht. (Foto: SWR)

Simone Solga beweist: Tief in einer scharfzüngigen Kabarettistin kann auch eine zarte Seele schlummern. In einer Zeit, in der persönliche Beleidigungen gegen Renate Künast gerichtlich als legitime Kritik eingestuft werden, setzt Solga sich jetzt für mehr Freundlichkeit ein – ob auf der Bühne oder im heimischen Treppenhaus.

Simone Solga bei ihrem Auftritt in der Spätschicht.  (Foto: SWR)

Jens Neutag knöpft sich mit Jens Spahn einen vermeintlichen Hoffnungsträger in der Union vor. Der Bundesgesundheitsminister reist aktuell um die halbe Welt, um Pflegekräfte für Deutschland anzuwerben. Neutag fragt sich: Wenn man einfach den Beruf attraktiver macht, könnte man sich dann nicht die Reisen sparen?

Jens Neutag bei seinem Auftritt in der Spätschicht.  (Foto: SWR)

Thomas Schreckenberger kümmert sich um die deutschen Ängste: Armut, Krieg und der nächste Beitrag zum ESC. Und er tut gut daran, denn Schreckenberger weiß: Auch bei Ängsten ist Lachen die beste Medizin.

Thomas Schreckenberger bei seinem Auftritt in der Spätschicht.  (Foto: SWR)
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SWR Fernsehen