Die Deutschen kaufen am liebsten mineralische Katzenstreu, inzwischen wird aber auch pflanzliche Streu für viele immer interessanter. Jährlich entstehen allein durch mineralisches Katzenstreu 630.000 Tonnen Abfall. In der Bildmitte sitzt Ökochecker Joti inmitten einer Vielzahl von Katzenstreusäcken. Davor steht "So geht" "Katzenstreu" "nachhaltig" geschrieben, jeweils unterlegt von farbigen Bändern. Im Hintergrund ist unscharf und abgedunkelt ein mit Regalen gesäumter Gang eines Tierbedarfladens zu erkennen. (Foto: SWR)

Katzenstreu

Darum ist Katzenstreu ein Müllproblem

Stand
AUTOR/IN
Betty Schlömer, Luisa Hartl
MODERATOR/IN
Panagiotis Fotiadis
REDAKTEUR/IN
Kathrin Gatzemeier/ Sarah Weihsweiler (solisTV)
Katharina Voigt (SWR)

Bis zu 270 kg Streu verbraucht eine Katze pro Jahr – eine Menge Müll, der teilweise für immer auf Deponien landet. Geht das nachhaltiger?

Ökologischer Pfotenabdruck So viel Müll entsteht durch Katzenstreu – und das passiert mit ihm

Das beliebteste Haustier der Deutschen ist die Katze. Und Wohnungskatzen verbrauchen viel Katzenstreu – doch die produziert ganz schön viel Abfall.

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