Spartipps für den Einkauf
Kaufen, was gerade reichlich vorhanden ist
Lebensmittel aus der Region kaufen
Einkaufszettel verhindern meist Spontankäufe
Bioprodukte im Preis weniger stark gestiegen
Fettarme Milchprodukte sind günstiger
Butter durch pflanzliche Fette ersetzen
Rapsöl nutzen
Hackfleisch ergänzen oder ersetzen
Kilo- und Literpreise beachten
Sonderangebote sind nicht immer Sonderangebote
Wochenmärkte müssen nicht teurer sein
Ein Großeinkauf besser als viele kleine Shopping-Touren
Einkaufen ohne durch die Regale zu schlendern: vorbestellen
Spartipps fürs Kochen
Selbst kochen ist immer günstiger als Fertiggerichte
Immer mehr kochen und einen Teil einfrieren
Spartipps in der Vorratshaltung
Leckere Sattmacher-Mahlzeiten einplanen
Gerichte für einige Tage oder Wochen planen
Checken, was man noch zuhause hat
Kreativ Reste und Vorräte verwenden
Gewohnheiten beim Einkaufen ändern
Lebensmittel retten
Lebensmittel richtig lagern
Brotzeit statt Snacks und Getränke "to go"
Leitungswasser statt Mineralwasser
Kräuter und Gemüse selbst anbauen
Beim Discounter Aldi werden Fleisch, Wurst und Butter deutlich teuer. Andere Discounter machen es in der Regel etwas später Aldi nach und erhöhen ihre Preise auch. Der Handelsverband Deutschland rechnet flächendeckend mit Preiserhöhungen im zweistelligen Prozentbereich.
Kaufen, was gerade reichlich vorhanden ist
Ware im Überfluss ist billiger als Ware, die gerade knapp ist. Deswegen war saisonales Obst und Gemüse schon immer die günstigere Wahl. Jetzt gilt das erst recht: Weil die Kosten für Energie und Treibstoff momentan durch die Decke gehen, steigen besonders die Preise für Waren aus beheizten Gewächshäusern, die teilweise auch noch lange Transportwege benötigen.
Wer sparen will, informiert sich deswegen in Saisonkalendern oder Apps, was gerade Haupterntezeit hat - und kauft dann lieber die Freiland-Radieschen aus Deutschland statt Paprika aus dem Gewächshaus in Spanien.
Welches Obst und Gemüse aktuell Saison hat, haben die Kollegen von den Ökocheckern für euch zusammengefasst:
Lebensmittel aus der Region kaufen
Außerdem lohnt sich ein Blick auf Regionales, denn auch hier kann ordentlich gespart werden. Einerseits sind die Transportwege der Waren deutlich geringer, andererseits müssen die Lebensmittel weniger lang gekühlt werden. Die Transport- und Energiekosten sind so signifikant geringer als bei überregionalen Lebensmitteln, was auch im Supermarktpreis sichtbar wird.
Einkaufszettel verhindern meist Spontankäufe
Ob per App im Handy dabei oder auf Papier - beim Einkaufszettel hat jede und jeder seinen eigenen Stil. Sinn macht diese Liste auf jeden Fall: Die Gefahr sinkt, etwas spontan zu kaufen, was einen gerade anlacht - aber dann doch im Kühlschrank in Vergessenheit gerät.
Wer Zeit und Umwege sparen will, schreibt den Zettel auch noch in der Reihenfolge der Regale in seinem Supermarkt: Obst, Gemüse, Mehl und so weiter.
Bioprodukte im Preis weniger stark gestiegen
Auch die Lebensmittelpreise von Obst und Gemüse sind stark gestiegen. Grund dafür sind der stark gestiegene Düngerpreis und hohe Transportkosten. Weniger stark gestiegen sind hingegen Bioprodukte, die ohne Düngemittel auskommen. Aufgrund des oftmals höheren Grundpreises von Bioprodukten lässt sich aber nicht pauschal sagen, dass Bio-Gemüse und -Obst nun die bessere Wahl sei. Vielmehr lohnt es sich, die Produkte mit den herkömmlichen zu vergleichen.
Fettarme Milchprodukte sind günstiger
Bei Milchprodukten lohnt sich der Griff zu den fettärmeren Varianten. Diese sind günstiger als die fettreichen, wie etwa bei Milch mit einem Fettanteil von 3,5 Prozent.
Übrigens: Bei Joghurt empfiehlt es sich, Becher mit größeren Füllmengen zu kaufen. Diese sind meist deutlich günstiger als kleinere Joghurtbecher.
Butter durch pflanzliche Fette ersetzen
Besonders hart hat es auch Butter getroffen: Die Preise haben sich im Schnitt um knapp 40 Prozent erhöht. Butter kann durch pflanzliche Fette wie Margarine oder Öle ersetzt werden, die meist billiger sind.
Rapsöl nutzen statt Sonnenblumenöl
Dennoch sind auch Öle nicht unbeschadet davon gekommen. Dabei muss es aber nicht immer unbedingt das teure Oliven- oder Sonnenblumenöl sein. Rapsöl zum Beispiel kostet nur knapp die Hälfte und ist aufgrund der vielen Omega-3-Fettsäuren auch noch gesünder.
Hackfleisch ergänzen oder ersetzen
Hackfleisch ist im Preis um etwa 50 Prozent gestiegen. Um dennoch günstig einzukaufen, kann es zum Beispiel in Frikadellen ergänzt werden mit Zutaten aus Getreide oder mit Gemüse. Optimal bieten sich Haferflocken oder Hülsenfrüchte wie die preisstabilen Linsen an. Dazu diese Zutaten einfach in der halben Menge des Fleischs dem Hackfleisch zufügen. Am billigsten kommt weg, wer ganz auf Hackfleisch verzichtet. Eine leckere Alternative ist auch Sojagranulat.
Tipp Bolognese haltbar machen
Fertigsaucen gibt es nicht nur im Supermarkt, man kann die Bolognese auch selbst herstellen und haltbar machen. Wie das geht, zeigt Frau Ott vom Ernährungszentrum mittlerer Neckar.
Kilo- und Literpreise beachten
Es gibt unzählige Packungsgrößen für Lebensmittel - ob 100, 200 oder 500 Gramm. Häufig ist ein direkter Preisvergleich zwischen konkurrierenden Produkten daher schwer möglich. Doch die Grundpreise können Aufschluss geben, welches Produkt das günstigere ist. Denn seit Mai 2022 muss neben dem tatsächlich Preis auch der Liter- bzw. Kilopreis jedes Produkts angegeben werden.
Sonderangebote sind nicht immer Sonderangebote
Nicht jeder Sonderposten ist wirklich ein Schnäppchen. Im Supermarkt oder Discounter sollte man nicht reflexartig nach jeder Ware mit dem Hinweis auf einen Preisnachlass greifen.
Günstigere Produkte stehen oft eher außerhalb der direkten Blickrichtung, etwa weit unten oder oben. Preise vergleichen lohnt sich ebenso - im Markt und zwischen verschiedenen Märkten - am besten aufs Kilo gerechnet.
Preisvergleich im Supermarkt Mythos Premium-Produkt: Wer sich Zeit nimmt, kann sparen
Jede Supermarktkette hat ihren ganz speziellen Begriff für ihre „Edelprodukte“: De Luxe, Exquisit, Premium,… Es scheint, als seien diese Produkte etwas ganz besonderes. De Luxe ist aber oft nur der Preis und nicht der Inhalt.
Wer eher abends einkaufen geht, findet an der Obst- und Gemüsetheke möglicherweise etwas im Preis heruntergesetzt. Weitere Einkaufstipps von Psychologen finden Sie hier.
Wochenmärkte müssen nicht teurer sein
Der Wochenmarkt muss zum einkaufen nicht am teuersten sein - auch wenn Viele das vermuten. Immer wieder zeigen Preisvergleiche, dass ein Bauernmarkt preislich die Nase vorn haben kann. Es kommt auch auf die Zeit an: Kurz vor Ende des Markts kann man noch Rabatt bekommen - oder auch als Stammkunde eines Bauernhofs oder Marktbeschickers.
Bei der Entscheidung, wo man einkaufen möchte, kann jedenfalls ein Preisvergleich im Selbstversuch helfen. Viele sehen auch diesen Vorteil am Wochenmarkt: Die Versuchung, hier noch ein Päckchen Knabbereien und dort noch Süßigkeiten in den Einkaufswagen zu legen, ist viel kleiner.
Ein Großeinkauf besser als viele kleine Shopping-Touren
Wer gut voraus plant, kann ebenfalls viel sparen. Ein Großeinkauf pro Woche macht sich bei vielen über die Zeit im Geldbeutel positiv bemerkbar. Großpackungen sind vielfach günstiger. Aber man sollte sicher sein, dass man sie auch aufbraucht, bevor das Haltbarkeitsdatum verfällt. Wer immer wieder schnell noch in den Supermarkt muss, weil etwas fehlt oder benötigt wird, kauft oft mehr als zuvor geplant. Dieses Risiko ist bei einem ausgeruhten Wocheneinkauf kleiner.
Lebensmittelverschwendung vorbeugen Speisekammer-Apps im Test
Speisekammer-Apps sollen helfen, dass wir den Überblick in Speisekammer oder Kühlschrank bewahren. Doch dafür müssen die Lebensmittel erst dokumentiert werden.
Einkaufen, ohne durch die Regale zu schlendern: vorbestellen
Es gibt auch Supermärkte, die gegen eine Gebühr den online bestellen Einkauf zusammenstellen, fertig zum Abholen. Das ist sicherlich Geschmacksache, ob man lieber alles selbst aussuchen will oder nicht. Aber je nach eigenem Einkaufsverhalten - Stichwort Verführbarkeit - könnte auch so etwas zum Sparen beitragen.
Selbst kochen ist immer günstiger als Fertiggerichte
Tiefkühlpizza, Nudelpfanne oder Dosensuppe: Fertiggerichte sind schnell und praktisch - vor allem aber viel teurer als selbst kochen. Die Verbraucherzentrale hat das vor ein paar Jahren ausgerechnet und kam zum Ergebnis: Die untersuchten Gerichte kosteten im Durchschnitt 184 Prozent mehr als dieselbe Mahlzeit in der selbst zubereiteten Variante. Wer jeden Tag statt einem Fertiggericht selbst kocht, so die Verbraucherzentrale damals, kann bis zu 1.000 Euro im Jahr sparen.

Immer mehr kochen und einen Teil einfrieren
Wer sparen will, stellt sich also selbst an den Herd. Klar, das Schälen und Schnippeln dauert länger. Deswegen der Tipp: Einfach standardmäßig die doppelte Menge zubereiten. Die Hälfte davon einfrieren, und bei Bedarf schnell aus der Truhe holen. So geht Fertiggericht selbstgemacht und vor allem - günstig.
Leckere Sattmacher-Mahlzeiten einplanen
Reis, Kartoffeln oder Quark dürften in der nächsten Zeit teurer werden. Und trotzdem: Ihr Grundpreis ist vergleichsweise niedrig. Kartoffeln zum Beispiel gibt es im 3-Kilo-Netz auch mal für 1,49 Euro. Das reicht für richtig viele Portionen. Deshalb sollten solche "Sattmacher"-Lebensmittel gezielt in den Speiseplan eingebaut werden: Je mehr davon auf dem Teller liegen, desto tiefer sinkt der Preis pro Mahlzeit. Das muss überhaupt nicht langweilig sein. Pellkartoffeln mit selbst gemachtem Kräuterquark sind ein gutes Beispiel für eine leckere, gesunde und günstige Sattmacher-Mahlzeit.
Gerichte für einige Tage oder Wochen im Voraus planen
Wer mehrere Gerichte - oder sogar alle - für ein oder zwei Wochen in Ruhe vorausplant, kann enorm viel Geld sparen. Denn wenn schon weitgehend feststeht, was man kochen will, kauft man gezielter ein. Und man verbraucht dann auch gleich die frisch gekauften Sachen. Tipps von Verbraucherschützern für eine gute Planung finden Sie hier.
Vor dem Einkaufen cecken, was man noch zuhause hat
Bevor der Gang zum Supermarkt angetreten wird, sollte man stets überprüfen, welche Lebensmittel noch vorrätig zu Hause sind. Das vermeidet, Vorhandenes doppelt zu kaufen und verhindert außerdem, dass das Haltbarkeitsdatum von Lebensmitteln im eigenen Vorrat verfällt.
Brot und Brötchen nicht verschwenden Reste verwerten: So vielfältig lässt sich altes Brot weiterverwenden
Brot wird schnell alt und deshalb dann von den Meisten verschmäht. Dabei lassen sich Brotreste so vielfältig zu neuen Gerichten verarbeiten wie kaum ein anderes Lebensmittel.
Kreativ Reste und Vorräte verwenden
Rechtzeitig Vorräte und Reste aufzubrauchen, ist ein weiterer simpler aber besonders effektiver Tipp. Dazu reicht es bereits, die übliche Kochroutine um 180 Grad zu drehen. Statt zu überlegen, was gekocht werden soll und anschließend Zutaten einzukaufen, erst mal checken: Was ist da, was muss weg, und was lässt sich daraus zubereiten. Wem dazu die nötige Kreativität fehlt: Resteverwertungs-Apps helfen gut aus mit Rezepttipps.
Geld sparen durch Resteverwertung Essensreste und Grünzeug vor dem Müll bewahren
Lebensmittelkosten steigen – ärgerlich, wenn nicht alles verwertet oder im Müll landet. Rezepte, um aus Resten oder Schalen und Blättern Leckeres zu zaubern, sind einfach.
Gewohnheiten beim Einkaufen ändern
Was beim Shoppen teuer wird, sind oft eingefahrene Gewohnheiten. Wer beispielsweise oft zwischen Arbeit und Abendessen mit grummelndem Magen in den Supermarkt flitzt, läuft Gefahr, mehr zu kaufen als nötig. Solche Mechanismen lassen sich austricksen. Wer sich selbst ein wenig beobachtet, merkt am besten, wo sie oder er ansetzen kann.
Lebensmittel retten
Wem ein paar Macken an Obst und Gemüse oder Verpackungen nichts ausmachen, kommt besonders günstig an Lebensmittel. Rettermärkte bieten sowohl von Supermärkten und Discountern aussortierte als auch Lebensmittel an, die das Mindeshaltbarkeitsdatum schon überschritten haben. Außerdem können in Gruppen für Foodsharing überflüssige Lebensmittel mit Nachbarn und Interessierten geteilt werden. Das ist nicht nur nützlich, wenn einem selbst etwas fehlt, sondern auch, um eigene, unbenutzte Lebensmittel vor dem Verfall zu bewahren. Ähnlich funktionieren Apps wie etwa "TooGoodToGo", in der Restaurants und Imbisse gegen Feierabend übrig gebliebene Speisen für wenig Geld anbieten.
Lebensmittel Lieferservice
Auch Anbieter, die Lebensmittel liefern, gibt es mittlerweile. Die Anbieter locken Kunden immer wieder mit attraktiven Gutscheinen zu Online-Bestellungen. Seien es 20 Prozent Rabatt auf den ersten Einkauf oder einmalig 10 Euro Rabatt. Dennoch sind solche Lieferdienste weniger geeignet, um beim Einkauf Geld zu sparen, denn die Waren kosten hier im Schnitt etwa fünf bis zehn Prozent mehr als im herkömmlichen Supermarkt. Zusätzlich kommen noch Lieferkosten oben drauf.
Lebensmittel richtig lagern
Lebensmittelverschwendung ist neben allen Folgen für die Umwelt auch teuer. Wie man zu viel Wegwerfen vermeiden kann, wissen SWR-Umweltredakteurin Susanne Henn und Verbraucherschützer.
Hilfreich ist es in jedem Fall, die eigenen Vorräte regelmäßig durchzugehen und am besten in Schränken und Kühlschrank nach Verfallsdatum zu sortieren.
Besonders macht es Sinn, Ordnung zu halten und auf die richtige Aufbewahrung zu achten - damit nichts aus dem Blick gerät, verdirbt und am Ende im Müll landet.
Beispielsweise brauchen es Kartoffeln dunkel und kühl, sonst treiben sie aus. Tomaten gehören nicht in den Kühlschrank. Bananen werden, wenn sie neben Äpfeln lagern, schneller reif und überreif - also matschig und braun.
Wer Bescheid weiß, wie welche Lebensmittel gelagert werden sollen, merkt, dass vieles, richtig aufbewahrt, deutlich länger hält. Tipps für Äpfel, Karotten oder Kartoffeln.
Auch das Einkochen, Einwecken und viele andere Methoden helfen, Lebensmittel länger haltbar und verfügbar zu machen.
Keine Scheu vor Resten: Reis von gestern kann zu einer Reisfleischpfanne werden - Nudeln lassen sich gut aufwärmen. Da kann man viel improvisieren und erfinden. Auf Dauer macht es sich bezahlt, weniger wegzuwerfen.
Brotzeit statt Snacks und Getränke "to go"
Hier ein Coffee to go, dort ein belegtes Brötchen vom Bäcker: Das gehört für viele zum Alltag. Allerdings: Wer mal zusammenrechnet, was diese vielen kleinen Snacks und Getränke im Monat oder im Jahr kosten, wird vermutlich einen Schreck kriegen. Wer häufig oder immer sein eigenes Essen oder Brötchen mitbringt, kann viel Geld sparen.
Mehr als belegte Brote Leckeres für unterwegs
Eine ausgedehnte Pause oder ein kleines Picknick sollte bei keinem Ausflug fehlen. Hier ein paar leckere Rezept-Ideen, die sich super mitnehmen lassen!
Leitungswasser statt Mineralwasser
Leitungswasser gehört zu den am strengsten regulierten Lebensmitteln. Immer wieder zeigen Untersuchungen und Tests, dass Leitungswasser mindestens genauso gut ist wie teures Mineralwasser. Wer in einem Gebäude mit neueren Leitungen wohnt, kann das Wasser problemlos trinken und spart sich Einkauf, Kisten schleppen und Geld.
Flasche oder Wasserhahn Lohnt sich der Kauf von Mineralwasser?
Die Trinkwasserqualität in Deutschland zählt zu den besten weltweit. Trotzdem kaufen viele Mineralwasser in Flaschen. Ist es wirklich gesünder?
Kräuter und Gemüse selbst anbauen
Dieser letzte Spar-Tipp ist - zugegebenermaßen - typabhängig. Denn wer mit eigenem Obst, Gemüse oder Kräutern sparen will, muss wissen: Die eigene Arbeitsleistung sollte man hier als Hobby betrachten und die nötige Zeit dafür haben.
Anpflanzen und Ernten auf kleinstem Raum Nachhaltig gärtnern auf Balkon und Terrasse
Wer jetzt Lust hat auf Blüten, Obst und Gemüse auf dem eigenen Balkon oder der Terrasse: Wir haben die wichtigsten Tipps fürs erste Gartenprojekt in Töpfen, Kübeln und Hochbeet.
Wer ohnehin gerne pflanzt, könnte sich aber überlegen, den Blumengarten in einen Gemüsegarten zu verwandeln oder auf Balkon oder Terrasse auch Kräuter dazu zu stellen. Auf jeden Fall ist etwas Eigenes absolut frisch und schmeckt mit etwas Glück auch besonders gut.