Trockenes Brot, vergammeltes Obst oder gar Fleischwurst - wenn Familien den Tieren im Wildpark Betzenberg mal wieder alte Reste von zu Hause ins Gehege werfen, ist für Jens Heinz Gefahr im Verzug. Denn die Tiere können durch das falsche Füttern elendig sterben.
Der Westpfälzer kümmert sich mit seinem Team auf 30 Fußballfeldern mitten im Pfälzerwald um gut 125 Tiere. Jedes EInzelne ist ihm wichtig. Umso trauriger macht es ihn, wenn Tiere sterben müssen, weil sie unbewusst falsch füttern. Neue Hinweisschilder sollen die Besucher bald plakativ auf die Fütterungsverbote und wichtige Regeln im Umgang mit den Tieren aufmerksam machen.
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