Die Mehrbachstraße in Forstmehren

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Ein Film von Lutz Näkel

Ein abgelegener Ort im Westerwald, 142 Einwohner – und doch ist Forstmehren künstlerisch und kulturell gesehen so etwas wie eine kleine Metropole.

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Erst waren es die Musiker, die nach Forstmehren kamen. In den 2000er-Jahren entstand ein Kuppelbau als Veranstaltungsort, dann ein professionelles Tonstudio.

Hierzuland Forstmehren, Ortsansicht (Foto: SWR)
Willkommen in Forstmehren! Dort findet man dörfliche Ruhe, aber auch einen außergewöhnlichen Kultur-Hotspot. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Forstmehren, Fotograf (Foto: SWR)
Fotograf Peter Rüsing fotografiert am liebsten Menschen. Und die haben viel Spaß daran, sich für ihn maskiert in Szene zu setzen. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Forstmehren, gemeinsam Musizieren (Foto: SWR)
Gemeinsam zu musizieren, bereitet ihr viel Freude. Die gebürtige Mainzerin Hildegunde Stamm hat sich mit dem Atelier in Zirkuswagen-Form einen Traum wahrgemacht. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Forstmehren, Garten (Foto: SWR)
Der Verein "nachhaltiges Mehrbachtal e.V." setzt sich für Forstmehren ein. Sie wollen alle Dorfbewohner ansprechen, um sich nachhaltig für ihre Heimat zu engagieren. Bild in Detailansicht öffnen

In der Mehrbachstraße ist vor einiger Zeit ein weiterer Veranstaltungsort hinzugekommen: Hildegunde Stamm und Uwe Holfert haben auf ihrem großen Grundstück eine Art vergrößerten Zirkuswagen aufgebaut, der als Bühne dient.

Der Fotograf Peter Rüsing kann der Pandemie auch Inspirierendes abgewinnen: Er fotografiert seine Nachbarn mit Schutzmasken: Die Porträts, die dabei entstehen, sind originell und manchmal auch humorvoll.

Hierzuland Forstmehren, Karte (Foto: SWR)
Kartenansicht von Forstmehren
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AUTOR/IN
SWR Fernsehen