Hierzuland A bis Z

200 Meter ist die Himmeroder Straße nur lang, aber wegen ihrer idyllischen Lage, Ziel vieler Ruhesuchender, die in der Eifelgemeinde ihre Heimat gefunden haben.

Die pfälzische Gemeinde hat weder eine Kirche noch ein Gemeindehaus, dafür gibt es hier ein beachtliches Industriegebiet, durch das die Industriestraße führt.

Knapp 1.100 Menschen leben in der südpfälzischen Gemeinde. Seit 1972 ist das Dorf ein Ortsteil von Landau.

Die pfälzische Gemeinde ist ein beliebtes Naherholungs-, Ferien- und Ausflugsgebiet. Die Mittelstraße führt zum Dorfmittelpunkt mit Touristeninformation und Cafe.

Die Kirchenstraße trägt ihren Namen vollkommen zu Recht, denn sowohl die katholische als auch die protestantische Kirche finden sich hier.

Dansenberg ist ein Stadtteil von Kaiserslautern. Nur eine einzige Straße führt in den Ort, der vom Pfälzerwald umgeben ist. Genau das schätzen die Menschen, die hier leben.

Die Hauptstraße ist Dreh- und Angelpunkt des Hunsrückortes und somit der ideale Ort für eine ganz besondere Entdeckungstour, die Tauben-Tour.

Rund 1.300 Menschen leben in dem Ort im Rhein-Lahn-Kreis. Das Wahrzeichen von Dausenau ist der "schiefe Turm", der dringend saniert werden muss.

Die Dauner Straße wirkt auf den ersten Blick etwas nüchtern. Doch hinter den Toren und Fassaden finden sich hier und da ungewöhnliche Rückzugsorte, manchmal sogar kleine Paradiese.

Die pfälzische Gemeinde hat sich den Charme eines Bauerdorfes erhalten. Früher lebten die Menschen hier von der Landwirtschaft. Großzügige Höfe prägen noch heute das Straßenbild.

Brandscheid gehört zur Verbandsgemeinde Westerburg und liegt an einem Berghang im Westerwald. Das Dorf wurde 1334 erstmals urkundlich erwähnt.

An der Grenze vom Hunsrück zum Naheland liegt die Gemeinde Roth. Die etwa 280 Einwohnerinnen und Einwohner profitieren von der naturnahen Lage und der guten Verkehrsanbindung.

Auch Sinzig ist schwer von der Hochwasserkatastrophe getroffen. In einem Wohnheim ertranken 12 Menschen mit geistiger Behinderung und sie waren nicht die einzigen Todesopfer.

Wo viel Wein wächst, liegt Genuss in der Luft, und da können Nierstein und seine rund 8.700 Einwohner punkten, besonders am Marktplatz.

Im Nordpfälzer Bergland – eine grüne, bewaldete Gegend, die zum Wandern einlädt, liegt Oberalben. Hier leben rund 220 Einwohner.

Dermbach ist eine ruhige Wohngemeinde im Westerwald. Rundum im Siegerland gab es früher viele Gruben, Bergbau war im 19. und 20. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Mit gerade mal 19 Einwohnern ist der Messerschwanderhof einer der kleinsten Orte in ganz Deutschland.

Zwischen Rhein und Westerwald liegt Neschen. Zentral an der A3 gelegen, schätzen die Bewohner genau diese Lage: die Nähe zur Natur, gepaart mit der guten Infrastruktur.

Linda Trarbach kandidiert für das Amt der Deutschen Weinkönigin. Eine sehr schwere Entscheidung für sie, weil ihr Heimat-Ort Dernau vom Ahr-Hochwasser völlig zerstört wurde.

Dernau liegt ganz im Norden von Rheinland-Pfalz, direkt westlich neben Bad Neuenahr-Ahrweiler. Oberhalb des Ortes findet man die schönste Weinsicht der Ahr.

Die 800-Jahr-Feier der Westerwaldgemeinde fällt leider wegen der Corona-Pandemie aus. Die Bürger können zwar nicht zusammen feiern, aber sie halten in anderer Weise eng zusammen.

Derschen liegt am Stegskopf, bei Daaden im Westerwald. Rund 1.000 Menschen haben hier ihr Zuhause.

Fohren-Linden ist ein kleiner Ort mit rund 330 Einwohnern in der Nähe von Baumholder. Das Dorf hat es gut, denn die Pacht aus den Windrädern spült Geld in die Gemeindekasse.

Die Westerwaldgemeinde gliedert sich in Ober- und Unterdorf. Und dort ist der Struthweg das Herzstück.

Auf den ersten Blick wirkt der Waldweg von Ahlbach klein und unauffällig. Dabei steht hier ein echtes Kulturdenkmal: das älteste Haus der Westerwaldgemeinde.

Brachbach gehört zum Landkreis Altenkirchen im Westerwald, ganz im Norden von Rheinland-Pfalz. Der bergbaugeprägte Ort an der Sieg hat etwa 2.300 Einwohner.

Rund 400 Menschen leben in dem Dorf am Rand des Nordpfälzer Berglands. Die Bewohner der kleinen Straße "Vorm Kreuz" ticken alle ähnlich. Was sie auch tun, sie tun es mit Hingabe.

Algenrodt ist ein Stadtteil von Idar-Oberstein. Es gibt einige kleine Geschäfte im Ort, manche davon mit sehr ungewöhnlichem Angebot. Und es gibt vor allem Raben, wohin man schaut.

Wichtig für das Miteinander in der Altenkirchener Straße ist nicht nur der Fußballplatz und die Grundschule, sondern auch die Karnevalsgesellschaft "Flöck-Flöck". Hier halten sie den Karneval das Jahr über am Laufen.

Beilstein bietet viel Moselromantik. Der Ort hat nur 126 Einwohner, aber dreimal so viele Gästebetten. Mittendurch führt die Bachstraße.

475 Einwohner, ringsherum Wald und ein Bach der, durch den Ort fließt. Das ist Hambach im Westerwald und obwohl es klein ist, gehört es zu dem großen Einzugsgebiet von Limburg und Diez.

Rund 4.400 Menschen leben in dem Eifelort. In der Bachstraße gab es früher mehr Geschäfte, doch die Anwohner gehen mit Erfolg gegen die neuen Anforderungen an.

In der Nähe von Idar-Oberstein im oberen Wiesental des Wörresbaches liegt Oberwörresbach. Eine "steinreiche" Straße, in der es nur so funkelt und glitzert ist die Bachstraße.

Das Dorfleben der pfälzischen Gemeinde spielt sich in der Bahnhofstraße ab. Hier liegt das Dorfgemeinschaftshaus, wo sich viele Vereine treffen.

In der Bahnhofstraße des Westerwaldortes verbindet sich Familiäres und Business. Hier finden sich vier Unternehmer:innen, die von ihren Familien getragen und unterstützt werden.

Auf diesen Zug freuen sich die Menschen der Moselgemeinde ganz besonders: den Karnevalszug, der jedes Jahr in der Bahnhofstraße stattfindet.

Nack ist ein typisches, rheinhessisches Winzerdorf. Früher war der kleine Ort auch für seine Steinindustrie bekannt. Die Bechenheimer Straße vereint diese beiden Aspekte.

Für Köwerich ist es eine große Ehre, dass Marie Jostock zur Wahl der Deutschen Weinkönigin antritt.
Gemeinsam mit ihr lernen wir die Weingemeinde und die Beethovenstraße kennen.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Begründer der Genossenschaftsidee, wurde hier geboren. Und von dieser Idee, gemeinschaftlich für etwas zu sorgen, findet sich auch viel in der Bergstraße.

Die Gemeinde Lambsborn liegt in der Westpfalz im Kreis Kaiserslautern. Die rund 700 Einwohner nennen sich „Kuckucke“.

Nachwuchssorgen kennen die Menschen in dem Eifelort keine. Einige Familien renovieren hier ihre Elternhäuser oder haben einen Betrieb von ihren Eltern übernommen.

Mützenich liegt ganz im Nordwesten unseres Bundeslandes, gleich an der Grenze zu Belgien. 120 Menschen leben hier, verteilt auf drei Ortsteile.

Dieblich liegt zwischen Koblenz und Mayen, direkt an der Terrassenmosel, mit der für die Region typischen Steilhängen.

Früher war der Wenigerath ein typisches Straßendorf. Doch nach und nach kamen neue Wohngebiete dazu. Auch die Bohrwiese bekam Zuwachs, eine Straße mit verborgenen Schätzen.

Im halbkreisförmigen Bogen der Bongardstraße versammelt sich eine einmalige Mischung aus Menschen, Tieren und Maschinen.

Schon von weitem ist das Wahrzeichen von Singhofen sichtbar. Das alte Windrad prägt das Ortsbild der Gemeinde im Nordwesten des Taunus, etwa fünf Kilometer südlich der Lahn.

Mehr als eineinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe hat Altenahr noch jede Menge "Baustellen" zu bewältigen. In der Brückenstraße gibt es aber auch Lichtblicke.

Wohl kein Ortsteil von Saarburg liegt so nah an der Innenstadt und wirkt trotzdem so idyllisch ländlich wie Krutweiler.

Viele in der Westerwaldgemeinde mögen das Knattern von alten Motorrädern, "Enten" und überhaupt von alten Motoren, die dann gerne auch bewegt werden auf der Burgstraße.

Freusburg ist ein Stadtteil von Kirchen in Westerwald. Die namensgebende Burg, heute eine Jugendherberge, überragt den Ort mit 1106 Einwohnern.

Der Ort ist ein Stadtteil von Kusel und liegt im Nordpfälzer Bergland. Wer Kusel auf der B 420 Richtung Autobahn verlässt und nach rechts abbiegt, landet direkt in der Körborner Straße.

Die Kreuzstraße hat eine lange Geschichte. Historische Gebäude aus verschiedenen Epochen reihen sich aneinander, und hier gibt es Handwerke, die man fast nirgendwo mehr findet.

In dem Eifelort ist der Katholizismus noch sehr lebendig - und zwar nicht zuletzt in der Donatusstraße. Benannt ist sie nach dem heiligen Donatus, seines Zeichens Schutzpatron gegen Unwetter.

Das Dorf Heyweiler liegt im vorderen Hunsrück in der Nähe von Kastellaun. Rund 200 Menschen leben hier in einer Landschaft, die von Wiesen, Äckern und Wäldern geprägt ist

Mitten im Pfälzerwald liegt Neidenfels. Über die 870 Einwohner der Gemeinde thront das Wahrzeichen des Ortes: die Burgruine Neidenfels – ein Gemäuer aus dem 14. Jahrhundert.

Zürbach liegt an der Westerwälder Seenplatte. Rund 80 Menschen leben in dem kleinen Dorf, das zur Verbandsgemeinde Selters gehört.

Zweifelscheid ist eine Gemeinde in der Eifel, nicht weit von Luxemburg entfernt. 60 Menschen leben hier. Sieben davon sind im Gemeinderat, das sind mehr als 10 Prozent.

Eich ist ein Ortsteil von Andernach im Kreis Mayen-Koblenz und liegt in der Nähe des Laacher-Sees in der Vulkaneifel. In dem Dorf leben rund 2.000 Menschen.

Die Eltzerhofstraße liegt in der Koblenzer Altstadt. Rund 5.600 Menschen leben hier. Dazu kommen alle, die von Geschäften, Restaurants und schönen Plätzen angelockt werden.

Knapp 1.000 Menschen leben in der pfälzischen Gemeinde Rothselberg. Es gibt hier einen Dorfladen, zwei große Bauernhöfe, Handwerksbetriebe und auch noch mehrere Vereine.

Viele Jahre hatte die Eifelgemeinde nur sieben Häuser. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten 30 Jahren aber verdreifacht. Attraktiv für Zugezogene wurde vor allem der Bergweg.

Die rund 320 Einwohner der Westerwaldgemeinde leben in fünf Ortsteilen, die bereits 1887 zu einer Gemeinde fusionierten. Sie sind durch einen Rundwanderweg verbunden.

Der Blick der Menschen in Enkenbach reicht weit über die Fischbacher Straße hinaus. Bis nach Italien oder Fernost, manchmal sogar noch weiter.

Arzheim ist ein Stadtteil von Koblenz und hat sich seinen dörflichen Charakter bewahrt. Die Forststraße beginnt am alten Dorfplatz, dem historischen Kern des Orts.

Rund 1300 Menschen leben in dem pfälzischen Ort. An einigen Fassaden der Friedhofstraße finden sich großformatige Fotos, die an ehemalige Bewohner in der Straße erinnern.

Hüblingen im Westerwald ist ein kleiner Ort mit vielen Menschen voller Ideen und Leidenschaft. In der Gartenstraße zum Beispiel.

Kalenborn ist ein Ort mit rund 650 Einwohnern im Landkreis Ahrweiler. Mit der Flutkatastrophe im Jahr 2021 änderte sich für den Ort vieles.

Vier Kilometer von Frankenthal entfernt im Rhein-Pfalz-Kreis liegt Heßheim. Ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf mit 3.150 Einwohnern.

Die Ortsgemeinde Merxheim liegt im Nahetal zwischen Kirn und Bad Kreuznach an der Nahe-Weinstraße.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind auch in dem kleinen Westerwaldort zu spüren. Überall hat sich das Leben verändert, beim Bäcker, in der Tanzschule und auf dem Paffrather Hof.

Nister liegt bei Hachenburg im Westerwald im Tal des gleichnamigen Flüsschens Nister. Der Ort hat 1050 Einwohner, viele sind als Pendler unterwegs.

Zwei Gemeinden namens Asbach gibt es in Rheinland-Pfalz. Die deutlich kleinere liegt im Hunsrück und hat nur rund 150 Einwohner.

Knapp 3.900 Menschen leben in dem Kurort, der vom Ahrhochwasser zum Teil schwer beschädigt wurde.
Der historische Ortskern wurde vom Wasser verschont und zieht viele Besucher an.

Gerade einmal zehn Straßen hat die kleine Gemeinde Berghausen im Taunus. 300 Menschen leben hier – viele von ihnen in der Hauptstraße.

Die rheinhessische Gemeinde hat eine verkehrsbedingt sehr belebte Hauptstraße. Trotzdem ist die Straße mit ihren schönen Häusern und der kleinen Kirche sehens- und lebenswert.

Die Hauptstraße führt mitten durch das pfälzische Straßendorf. Den Dorfplatz dort haben die Menschen hier über Jahre umgestaltet und zu ihrem Dorftreff gemacht.

Die Hauptstraße zählt zu den ältesten Straßen in Engelstadt. In den letzten Jahren haben sich dort einige junge Familien niedergelassen und haben dort alte Hofreiten erworben.

Früher führte eine Bundesstraße mitten durch den Westerwaldort. Jetzt hat Ettinghausen eine Umgehung und in der Hauptstraße kehrt endlich Ruhe ein.

Frauenberg ist eine Dorf mit rund 420 Einwohnern, das in der Nähe von Idar-Oberstein direkt an der Nahe liegt.

Die pfälzische Gemeinde ist umgeben von vielen Wander- und Radwegen. In der Hauptstraße von Horschbach starten einige der Wanderwege.

Die kleine Eifelgemeinde besteht aus einem Ober- und einem Unterdorf. Verbunden werden die beiden Ortsteile von Immerath durch die Hauptstraße.

Knapp 500 Menschen leben in der Westerwaldgemeinde. Die Hauptstraße ist Ingelbachs Hauptmeile und eigentlich ist sie eine ganz gewöhnliche Dorfstraße, doch irgendwie auch nicht.

Wirft man einen Blick zurück in die Vergangenheit der Hunsrückgemeinde Klosterkumbd, entdeckt man eine erstaunliche Geschichte. Und die beginnt in der Hauptstraße von Klosterkumbd.

Das kleine malerische Eifeldorf hat zwar nur 104 Einwohner, aber die ziehen gemeinsam an einem Strang, um ihr Dorf gut für die Zukunft aufzustellen.

Die Landschaft rund um den Hunsrückort ist gekennzeichnet von Wiesen und Wald. Holz spielt auch in der Hauptstraße eine wichtige Rolle.

Krettnach ist ein Ortsteil der Stadt Konz, rund 500 Menschen wohnen hier. Wegen seiner idyllischen Lage mit Toskana-Flair ist der Ort eine beliebte Pendlergemeinde.

Lautzenbrücken liegt im Westerwald, genauer in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg. Gerne hört der Ort mit rund 450 Einwohnern auf "Lautzebrick", wie es mundartlich heißt.

Knapp 300 Menschen leben in der Eifelgemeinde. Die Hauptstraße schlängelt sich von Anfang bis Ende und ist für die ein oder andere Überraschung gut.

Mausefallen waren in früheren Zeiten eine Erfolgsgeschichte in dem Eifelort. In der Hauptstraße wird diese Zeit noch entsprechend gewürdigt, mit einem Mausefallenmuseum.

Neuhäusel ist in den vergangenen fünfzig Jahren stark gewachsen. Am meisten ist in der Hauptstraße los, wo die Menschen sich mutig und mit neuen Ideen dem Wandel stellen.

Niedert liegt in der Nähe des Rheins und gehört zur Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein. Ein kleiner Ort mit nur 55 Haushalten und 140 Einwohnern.

Eine Fahrt durch die Hauptstraße ist ein Ausflug in die Geschichte von Niederwörresbach. Alte Bauernhäuser und eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert sind hier zu finden.

Oberahr zählt zur Verbandsgemeinde Wallmerod, hat etwa 540 Einwohner*innen und liegt im Westerwaldkreis.

Obersülzen liegt in der Vorderpfalz. Die Ortschaft liegt eingebettet zwischen fruchtbarem Ackerland. Schon immer ist die Gemeinde geprägt von Obst- und Gemüseanbau.

Die pfälzische Gemeinde liegt wenige Kilometer nördlich von Kaiserslautern. Rund 4.000 Menschen leben entlang des gleichnamigen Flusses.

Quiddelbach liegt nicht nur mitten in der Vulkaneifel, sondern vor allem mitten im Nürburgring. Rund 250 Menschen leben direkt neben den ersten Kurven der berühmten Nordschleife.

Egal aus welcher Richtung man über die Hauptstraße nach Ravengiersburg kommt. Die 40 Meter hohen Türme des Hunsrückdoms thronen über dem Hunsrückort.

Wer in der Stadt Boppard am Mittelrhein die Hauptstraße sucht, der landet rund zehn Kilometer vom Zentrum entfernt in Rheinbay.

Rheingönheim ist der südlichste Stadtteil von Ludwigshafen mit rund 8.260 Einwohner*innen.

Mehr als 1.300 Einwohner und Einwohnerinnen leben in Riol, dessen Kirche auf römischen Fundamenten gebaut ist.

Für die Pfalz geht dieses Jahr die 26-jährige Sophia Hanke zur Wahl der Deutschen Weinkönigin an den Start. Ihr Heimatort ist Rödersheim-Gronau.

Der Hunsrückort ist ein Dorf, das zusammenhält. In der Hauptstraße ist das kaum zu übersehen. Gleich zwei Kneipen betreiben die Dorfbewohner gemeinsam.

Rund 1.500 Menschen leben in der pfälzischen Gemeinde. Die Hauptstraße zieht sich fast durch das ganze Dorf und bietet jede Menge Dienstleistungen.

Den ungewöhnlichen Namen verdankt die Soonwaldgemeinde wohl dem dunklen humusreichen Boden.

Knapp 117 Menschen leben in der Westerwaldgemeinde. An Seifens Hauptstraße wohnen einige Neubürger, die alte Häuser gekauft und renoviert haben.

Etwa 900 Einwohner hat der Westerwaldort. Sessenhausens Hauptstraße präsentiert sich neu geteert und mit Verkehrsinseln, die das innerorts gefahrene Tempo drosseln sollen.

Typisch für den Hunsrück sind Häuser mit viel Schiefer. An der Hauptstraße von Sohrschied sind sie besonders schön restauriert.

Zwischen Wirges und Montabaur im Westerwald liegt Staudt. 1350 Menschen leben in einem wohlhabenden Ort mit großem Gewerbegebiet an der A3.

Die starke landwirtschaftliche Prägung von Stetten ist an der Hauptstraße omnipräsent – mit Lehrbauernhof, "Kuhkapellen" und der ältesten Raiffeisengenossenschaft der Pfalz.

Die etwa 300 Telliger leben etwas abgeschieden, rundum umgeben von den Höhen des Hunsrücks. Die Hauptstraße ist mit etwa einem Kilometer Länge die Hauptmeile im Dorf.

Ueß ist eine Gemeinde in der Vulkaneifel. Obwohl das Dorf nur knapp 60 Einwohner hat, prägen gleich drei Kulturdenkmäler die Hauptstraße.

Rund 750 Menschen sind in der rheinhessischen Weinbaugemeinde Wachenheim zu Hause. Prächtige historische Gebäude und drei Türme prägen die Hauptstraße.

Längs durch den Eifelort Wallscheid zieht sich die Hauptstraße. Gaststätten und Geschäfte gibt es hier zwar keine mehr, aber dafür viele nette und sehr kreative Menschen.

Rund 50 Kilometer nordwestlich von Trier liegt der Ortsteil Wehlen, er gehört zu Bernkastel-Kues. Hier wohnt die aktuelle Moselweinprinzessin Kirsten Urban.

Die Hunsrückgemeinde ist ein Dorf wie aus dem Bilderbuch. Gerade mal 180 Einwohner bilden eine intakte Dorfgemeinschaft.

Windesheim an der Nahe liegt verkehrsgünstig bei Bad Kreuznach. In dem attraktiven Wohn-, Wein- und Urlaubsort haben rund 1.800 Menschen ihr Zuhause.

Wirscheid ist ein kleines Dorf von 340 Einwohnern im Kannenbäckerland, der Keramik-Region im Westerwald. Auch in Wirscheids Hauptstraße spielt Keramik eine wichtige Rolle.

Inmitten der Vulkaneifel liegt der kleine Ort Hinterweiler. Er gehört zur Verbandsgemeinde Daun. Die gut 220 Einwohner erleben hier eine intakte Dorfgemeinschaft.

Seit 1972 ist Hengstbach zusammen mit Mittelbach ein Stadtteil der pfälzischen Stadt Zweibrücken. Aus der einstigen Hauptstraße wurde durch die Eingemeindung die Hengstbacher Straße.

Rund 1.600 Menschen leben in der rheinhessischen Weinbaugemeinde. Die Hintergasse liegt im alten Ortskern.

Selters ist eine Stadt mit rund 3000 Einwohnern im Westerwaldkreis.

Die Horst-Schork-Straße auf den ersten Blick nicht gerade wie ein Idyll. Dabei ist genau diese Straße die Einfahrt in ein kleines Paradies.

Im Donnersbergkreis an der Grenze zwischen Pfalz und Rheinhessen liegt Kriegsfeld. Ein touristisch attraktives Dorf, umgeben von Wanderwegen und Sehenswürdigkeiten.

Die Verbindungstraße der beiden Westerwaldorte Stockhausen und Illfurth ist so etwas wie die Hauptstraße. Nur heißt sie nicht so, ihr Name ist klangvoller: die Ilsenstraße.

Rund 2.000 Menschen leben in der rheinhessischen Gemeinde. Es gibt ein reges Vereinsleben, darunter auch den Heimatverein, der ein Heimatmuseum in der Jahnstraße betreibt.

Der Eifelort ist seit dem Mittelalter ein wichtiger Marktort. Von der alten Stadtmauer ist noch das Westtor erhalten. Dort beginnt die Johannisstraße, die schon seit langem die Geschäftsstraße von Heimersheim ist.

Das pfälzische Wartenberg-Rohrbach ist mit seinen rund 600 Einwohnern eine kleine Gemeinde in der Nähe von Kaiserslautern. Durch die beiden Ortsteile führt die Kaiserstraße.

Rund 1200 Menschen leben in der pfälzischen Gemeinde. Die hübschen Fachwerkhäuser, die vielen Weingüter und gleich sechs noch erhaltene Mühlen ziehen Touristen an.

In der Ortsmitte der Hunsrückgemeinde stehen in direkter Nachbarschaft die beiden Kirchen des Ortes. Ein paar Meter davon entfernt, findet sich ein ungewöhnlicher Kreisel.

Niederfell ist eine Gemeinde an der Terrassenmosel und gehört zum Landkreis Mayen-Koblenz. Rund 1.120 Menschen leben hier.

Zwischen Westerwald und Taunus – direkt an der Aar, liegt Hahnstätten. In einer Urkunde Karls des Großen aus dem Jahr 790 wird das Dorf als "haonstad" erstmals urkundlich erwähnt.

Dünfus in der Eifel ist ein Ort, in der der Sinn für die Natur auftrumpft. Ob Bienenwiesen, Alpacahaltungen oder Fledermauskundler, sie alle leben in der Kirchstraße von Dünfus.

Die Kirchstraße in dem rheinhessischen Weinort müsste eigentlich Kirchenstraße heißen, denn die katholische und die evangelische Kirche befinden sich hier.

Die Kirchstraße hat viele Geschichten zu erzählen. Eine alte Poststation erinnert an die Zeit, als Reisende noch mit der Postkutsche unterwegs waren und in Hetzerath Halt machten.

Rund 2800 Menschen leben in der Eifelgemeinde. In der Kirchstraße von Kottenheim werden alte Traditionen gepflegt und neue Ideen gelebt.

Rund 1.400 Menschen leben in dem Eifelort. Früher gab es hier viele Bauernhöfe, heute existiert nur noch ein Betrieb mit Viehhaltung.

Knapp 500 Menschen leben in der Westerwaldgemeinde. Die Kirchstraße gilt als die schönste im Ort. Das verdankt sie den Anwohnern, die sich um sie kümmern.

Die St. Georg-Kirche und der Dorfplatz machen die Kirchstraße zum Zentrum der Eifelgemeinde Sehlem.

St. Martin liegt an der südlichen Weinstraße am Rand des Pfälzerwaldes. Der malerische Ort mit rund 1700 Einwohnern ist ein echtes touristisches Highlight.

Ein historisch wichtiges Zentrum im Hunsrück ist Morbach. Auffallend ist die Sankt Anna Kirche mitten im Ort, die auch auch der Kirchwiese ihren Straßennamen gegeben hat.

Die Gemeinde im Nordpfälzer Bergland hat gerade mal 200 Einwohner. In der Kirner Straße finden Individualisten den Raum ihre Ideen und Fantasien auszuleben.

Ganz im Westen der Eifel zwischen Luxemburg und Neuerburg liegt Koxhausen. 113 Einwohner leben hier rund um die 1712 erbaute Pfarrkirche, die Cosmas und Damian geweiht ist.

Bad Bertrich ist ein Kurort in der Eifel. Hier gibt es etwas einzigartiges: Glaubersalzwasser.

Die Kurstraße ist eine Wohnstraße mit Erholungspotential und Zuwegen zum Westerwaldsteig. Die Anwohner nehmen sich eine Auszeit und zelebrieren den Jahresausklang in Strauscheid.

Die Lahnstraße verläuft parallel zum gleichnamigen Fluss. Wir haben dort Menschen getroffen, die eines vereint – die Liebe zu ihrem Fluss.

Knapp 800 Menschen leben in dem staatlich anerkannten Luftkurort Ludwigswinkel im Süden des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen.

Mit der Eingemeindung nach Worms wurde aus der Hauptstraße von Pfiffligheim die Landgrafenstraße.

Der Name ist Programm: Hochborn ist einer der höchst gelegenen Orte im Rheinhessischen Hügelland. Bis 1971 hieß der kleine Ort allerdings Blödesheim.

Ein Kloster mit 108 Buddha-Figuren im Vorgarten würde hier niemand vermuten. Und die Lothringer Straße bietet noch mehr Überraschungen.

In dem Eifelort gibt es einen nostalgischen Dorfladen. Präsentiert werden hier „maaritimes“ Kunsthandwerk und Eifeler Spezialitäten aus der Region.

Sörgenloch ist eine rheinhessische Gemeinde mit rund 1200 Einwohnern.

Ulmen ist mit fast 3.400 Einwohnern eine der größten Orte in der Eifel. Die Stadt liegt an der A48 – mit eigenem Maar direkt an der Autobahn.

Ruppertsberg ist ein Ort an der Deutschen Weinstraße und liegt mitten im größten zusammenhängenden Weinbaugebiet Deutschlands.

Zwischen Flammersfeld und Altenkirchen liegt der kleine Ort Schürdt im Westerwald. Seitdem der Ort eine Sackgasse ist, wohnen die 270 Einwohner sehr ruhig.

In Mühlbach am Glan ist der Name Programm. Der kleine Ort in der Westpfalz ist benannt nach einem „Bach mit einer Mühle“ an der rechten Glanseite. Etwa 1.000 Menschen leben hier.

Die Häuser der Berliner Straße im rheinhessischen Dienheim lassen wenig Hauptstadtgefühl aufkommen. Aber dafür erzählen sie ihre ganz eigenen Geschichten.

Einen wunderschönen Blick auf Arnshöfen und den Westerwald hat man vom Aussichtsturm Helleberg. Die 150 Einwohner engagieren sich gerne für ihre Ortsgemeinde, sodass hier immer was los ist.

Knapp 350 Einwohner leben in dem Hunsrückort. Die Straße "Im Eck" liegt im ältesten Teil des Dorfes.

Knapp 120 Menschen leben in der Taunusgemeinde. Fachwerkhäuser mit ihren typischen Giebeln prägen auch heute noch das Bild des Ortes.

Lustadt oder "Loscht", wie die Einheimischen sagen, ist aus zwei Dörfern entstanden, dem Unter- und dem Oberdorf. Deshalb gibt es auch zwei Hauptstraßen, die untere und die obere.

Die pfälzische Gemeinde liegt am Rande des Biosphärenreservats Bienwald. Rund 2000 Menschen leben hier zwischen Feldern und Wiesen.

Die Einwohner sind besonders stolz auf eine historische Bermersheimerin. Hildegard von Bingen wurde hier getauft, und nach Meinung der Einheimischen, auch hier geboren.

Der Weinbau hat hier eine lange Tradition. Und der Größe der Höfe nach waren manche Winzer recht wohlhabend. In der Obergasse sind noch einige, denkmalgeschützte Anwesen zu sehen.

Die rheinhessische Gemeinde ist ein Ortsteil von Ingelheim. Es ist ein typisches Weindorf mit vielen Weinbetrieben, Straußwirtschaften und Fachwerkhäusern.

Ittel ist ein Ortsteil der Gemeinde Welschbillig und liegt auf einem Höhenzug 300 Meter über dem Kylltal. Seit vorrömischer Zeit siedeln hier Menschen.

Platz 42 belegt Rorodt auf der Liste der kleinsten Gemeinden von Deutschland. Zur Zeit hat die Hunsrückgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich 51 Einwohner.

Dieses Jahr ist Scheidt Austragungsort der Bobby-Car Meisterschaft, mit Weltranglistenwertung. Die steile Ortsstraße ist dafür der perfekte Ort.

Heinzerath ist ein Dorf bei Morbach im Hunsrück. Rund 320 Menschen leben hier.

Die pfälzische Weinkönigin Lea Baßler lebt in der bekannten Kur- und Weinstadt Bad Dürkheim. Sie zeigt uns hier ihre Lieblingsplätze.

Nee, do hot kaaner was falsch geschriwwe: Die Portstroß haßt net eischentlisch Poststroß, sondern werklisch Portstroß.

Die Gemeinde nennt sich "Perle des Hunsrücks". Ein Barockschloss und schöne, alte Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild.

Das Entrée der Straße stammt aus dem Jahr 1848, das Jahr, in dem das Rathaus samt Torbogen erbaut wurde. Ein erhabener Eingang zu einer schmalen Straße von Bockenau.

Rund 1300 Menschen leben in der pfälzischen Gemeinde. Das Dorf besteht aus den Ortsteilen Kottweiler und Schwanden. Eine der Verkehrsachsen ist die Reichenbacher Straße.

Manubach liegt gut 15 Kilometer nördlich von Bingen. Rund 300 Einwohner leben in dem schmalen Tal am Gailsbach.

Früher lebten die Roxheimer von der Fischerei. Im alten Ortskern erkennt man noch diese Tradition, an den Straßennamen und an den alten, kleinen Fischerhäuschen.

Neuburgs Geschichte ist eng mit dem Rhein verknüpft. In der Rheinstraße leben noch Menschen, die lange Jahre auf Frachtschiffen unterwegs waren, und viel darüber erzählen können.

Knapp 7.700 Einwohner leben in der Westerwaldstadt. Sie liegt im Zentrum des Kannenbäckerlands. Europas größtes Tonvorkommen prägt das Leben der gesamten Region.

St. Goarshausen liegt im Herzen des Mittelrheintals, im UNESCO Welterbe. Rund 1200 Menschen leben in der Loreleystadt, unterhalb des weltberühmten Felsens.

Geisig ist eine 350-Einwohner-Gemeinde im westlichen Taunus. Die Rhein-Taunus Straße führt mitten durch den alten Ortskern.

Rindhausen ist ein Ortsteil von Asbach und liegt im Westerwald. Nur etwa 80 Menschen leben hier, etwas abgeschieden auf einer Anhöhe. 

Oberhalb von Dieblich auf einem Bergrücken gelegen liegt Dieblich-Berg. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick in das Moseltal.

Die Ateliers und Töpfereien in den liebevoll restaurierten Hofanlagen haben dem Eifelort den Ruf als Künstlerdorf eingebracht. Auch die Menschen in der Römerstraße haben ein Auge für die schönen Dinge.

Mitten in der Vulkaneifel liegt der kleine Ort Neichen mit seinen 140 Einwohner*innen. Die schönsten Häuser stehen in der Römerstraße mit vielen alten, umgebauten Höfen.

Der Eifelort hat Tradition. Die Kelten haben hier gesiedelt und auch die Römer. Die Römerstraße soll an die alte Römerstraße erinnern, die sich durch fast das ganze Dorf zog.

Die Einwohner schätzen das Dorfleben nah an der Stadt und am Rhein. Die frühere Hauptstraße von Trechtingshausen führte durch den alten Ortskern, die Römerstraße.

Rund 750 Menschen leben in der Westerwaldgemeinde, die im Wäller Platt als "Schowen" bekannt ist.

Es geht nach Salmtal - ein Ort mit etwa 2.450 Einwohnern und Einwohnerinnen.

Rund 310 Menschen leben in Ellenhausen. Wer aus Selters mit dem Auto kommt und Richtung A 3 unterwegs ist, kommt über die Sayntalstraße an dem Westerwaldort vorbei.

Der Mittelpunkt der Westerwaldgemeinde und die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist Schloss Friedewald mit dem weitläufigen Schlosspark und der dazugehörigen Schlossstraße.

In der Schulgasse in Flonheim ist die rheinhessische Weinkönigin Juliane Schäfer groß geworden.

Der Hunsrückort hat rund 1200 Einwohner. Mittelpunkt des dörflichen Lebens bildet die Schulstraße mit der dort gelegenen Gemeindehalle.

Das kleine Dorf Rettert hat etwa 480 Einwohner und liegt im Rhein-Lahn-Kreis, gleich an der Grenze zu Hessen.

Die Hunsrückgemeinde liegt zwischen Simmern und Bad Kreuznach. Im Nordwesten erstreckt sich der Soonwald und im Südosten sind die Höhen des Gauchswald zu sehen.

Niederprüm ist ein Ortsteil der Karolingerstadt Prüm und liegt am Fuße des Schneifel-Höhenzugs. Die Bundesstraße 410 führt ins belgische St. Vith. In Niederprüm heißt sie St.Vither -Straße.

Die Gemeinde hat viel mehr als ein wichtiges Trinkwasserreservoir für die Region zu bieten. Trotz der überschaubaren Größe gibt es ein reges Vereinsleben im Ort.

Mörsbach ist ein Stadtteil von Zweibrücken. Die pfälzische Gemeinde hat sich aber ihren dörflichen Charakter Charakter bewahrt.

Eppenbrunn liegt in der Südwestpfalz, etwa 15 Kilometer südlich von Pirmasens, ganz nah an der Grenze zu Frankreich. Rund 1300 Menschen sind in der Gemeinde zu Hause.

Direkt an der Grenze zu Frankreich liegt Schweigen-Rechtenbach. Ganz versteckt, wie so viele schöne Dinge in der Talstraße von Rechtenbach, fließt hinter den Häusern der Rußbach vorbei.

Dietersheim ist ein Stadtteil von Bingen. Mitten durch den Ort führt die Saarlandstraße. Die Einwohner schätzen die Nähe zur Stadt und doch leben sie mitten im Grünen.

Ein Ortsteil von Neustadt an der Weinstraße ist Lachen. Ein uriges, Pfälzer Weindorf mit viel Charme und auch die Theodor-Heuss-Straße ist sehenswert mit seinen Fachwerkhäusern.

Rund 600 Menschen leben in der rheinhessischen Gemeinde. Im Ort findet man viele Zeugnisse einer langen Geschichte und einer dynamischen Gegenwart, vor allem in der Untergasse.

Korlingen liegt rund fünf Kilometer südöstlich von Trier. Die rund 800 Einwohner schätzen die ländliche Atmosphäre hoch über dem Ruwertal.

112 Menschen leben in dem Hochwaldort Geizenburg. Viele davon sind Kinder und Jugendliche, und die sorgen für viel Trubel, besonders in der Walburgastraße.

Ein kleines, eher unscheinbares Dorf im Westerwald ist Linden. Die landwirtschaftliche Prägung ist bis heute erkennbar, der Ort ist umgeben von Feldern und Weideflächen.

Zahlreiche Sonnenstunden und Weinbau prägen die Lebensart der pfälzischen Gemeinde und ziehen Touristen an. Sie alle kommen früher oder später durch die Weinstraße.

Hinter den gediegenen Fassaden lebt jede Menge Kreativität. Die Wiesbachstraße hat sogar ihr eigenes Theaterensemble.

Zwischen Alzey und Worms liegt Gundersheim. Weinbau spielt in dem Ort eine besonders große Rolle, denn die berühmte Weinlage "Höllenbrand" ist von weitem sichtbar.

Rund 3.000 Menschen leben in der pfälzischen Weinbaugemeinde. Dirmstein ist reich an prächtigen alten Bauten, Schlössern und Herrenhäusern.

Ob ein Bauernhaus, Traktoren oder sogar ein Zirkuswagen: Altes wird wiederbelebt und aufgehübscht in der Hauptstraße der Eifelgemeinde Ditscheid.

Die Rathausstraße liegt mitten im Ort der rheinhessischen Gemeinde Dorn-Dürkheim. Doch wenn die Menschen über ihr einstiges Zentrum reden, klingt etwas Wehmut mit.

Malerisch auf den Unterlahnhöhen im westlichen Hintertaunus gelegen, finden die gut 180 Einwohner von Dornholzhausen im Rhein-Lahn-Kreis hier vor allem Natur pur.

Als "Dornröschen der Pfalz" bezeichnet sich die Gemeinde Dörrenbach, in der knapp 1.000 Menschen leben. Die Hauptstraße des Dorfes hat tatsächlich etwas Mächenhaftes.

Rund 400 Menschen leben in Dörscheid. Das Dorf liegt in der Nähe der Loreley. Von hier kann man herrliche Aussichten über das Mittelrheintal genießen.

"Am Ackerbach" ist eine überaus facettenreiche Straße, in der es so ziemlich alles gibt: historische Gebäude, Neubauten, einen Gewerbebetrieb und auch ein bisschen Landwirtschaft.

Knapp 500 Menschen leben in der Eifelgemeinde ganz in Hörweite des Nürburgrings. Kein Wunder, dass viele in Döttingens Dorfstraße Benzin im Blut haben.

Der Mainzer Stadtteil Drais ist bekannt für seinen Obst- und Gemüseanbau. Insgesamt drei Obsthöfe mit langer Geschichte sind hier ansässig.

Bekannt ist der Ort für sein sogenanntes Bourschfest. Hier geht es nicht nur ums Feiern, sondern vor allem um den guten Zweck. Das Bourschfest ist auch Namensgeber der Straße.

Motorsport und Wanderlust – das schließt sich in der kleinen Eifelgemeinde Drees, nahe des Nürburgringes gelegen, keinesfalls aus.

Zünfte und Handwerker gibt es schon seit vielen Jahren in Dreis. Rund 1.000 Jahre lang gehört der Ort zu Luxemburg. Die Freie Reichsstraße erinnert an die Loslösung vom Großherzogtum.

Der Dreiweiherhof mit seinen rund 740 Einwohnern gehört zu Hallgarten und liegt im
Nordpfälzer Bergland zwischen Bad Kreuznach und Bad Sobernheim.

In der Westerwälder Ortsgemeinde Dürrholz leben rund 1.300 Einwohner. Die Menschen in der Ringstraße haben viele ungewöhnliche Ideen.