Im Juni ist "Kerb" in Wackernheim. Da steht alles Kopf. Auch in der Bornstraße, dem Schmuckstück von Wackernheim. Hier stehen alte Hofreiten - schön herausgeputzt, hier gibt es alte Brunnen, hier wurde und wird neu gebaut. Es ist eine Straße die Moderne und Geschichte vereint. Und hier bereiten sie sich, genauso wie im Rest des Dorfes, auf die "Kerb" vor. Mit dem Unterschied, dass die Bornstraße, als besondere Straße, während der "Kerb" zusätzlich zur Flaniermeile der 2500-Einwohner-Gemeinde wird.
Und damit eben diese Flaniermeile gelingt, legen sie sich ins Zeug: Der Reitverein rund um Anke Wilms legt eine aufwendige Performance auf dem Reitplatz hin, Claus-Ulrich Mathes, stolzer Besitzer einer besonders alten Hofreite, stellt zusammen mit einer Wackernheimer Künstlerin Kunstwerke zum Thema "Glas" aus und die passionierten Köche Oliver Kneip und Steffen Dietrich versorgen die Straßenbesucher mit aufwendigen Eigenkreationen. Und das ist noch lange nicht alles.
