Effizientes Duschen statt ausgiebiger Vollbäder: Zeit unter der Dusche begrenzen. Beim Einseifen Wasser abstellen. Duschwassertemperatur senken. So sparen Sie nicht nur Wasser, sondern auch Energie, die zum Erhitzen des Wassers benötigt wird.
Tropfende Hähne reparieren: Aus einzelnen Tropfen wird im Laufe der Zeit eine große Menge Wasser. Hier gilt: Kleinvieh macht auch Mist.
In moderne Armaturen und einen Sparduschkopf investieren: Mit modernen, sparsamen Armaturen und Duschköpfen schonen Sie die Umwelt und ihren Geldbeutel.
Clever Händewaschen: Kaltes Wasser benutzen und beim Einseifen Wasser abdrehen. Das gilt übrigens auch beim Zähneputzen.
Geschirrspülmaschine benutzen: Wer eine vollbeladene Geschirrspülmaschine im Sparprogramm laufen lässt, spart mehr Wasser, als wenn von Hand gespült wird. Und: Geschirr nicht vorspülen.
Saubere Wäsche und dabei sparen: Wäsche in einer möglichst niedrigen Temperatur waschen. Maschine immer nur vollbeladen starten und das Eco-Programm wählen. Wer eine sehr alte Maschine hat, sollte über eine effiziente Neuanschaffung nachdenken.
Wasser nicht verschmutzen: Abgelaufene Medikamente, Lacke oder Farben gehören nicht ins Abwasser. Dies gilt auch für aggressive Putzmittel. Die Kläranlagen können diesen Chemie-Cocktail im Abwasser nicht rückstandslos beseitigen. Verunreinigtes Wasser gelangt so zurück in die Natur und in die Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen.