In der Unteren Straße gibt es nicht nur Kneipen, Clubs und Restaurants, sondern auch das Café Rada. Es ist eine Art Mini-Venezuela, gegründet von Daisy Schwartz. Mit Kaffee und der Rösterei hat sie sich ein neues Leben aufgebaut.
Untere Straße Heidelberg: Lärm in der Altstadt
Die Untere Straße ist die Kneipenmeile der Heidelberger Altstadt. Hier treffen Leute, die Party machen wollen, auf Anwohner, die sich nachts nach Schlaf sehnen. Das birgt Konflikte.
Untere Straße Heidelberg: Betreutes Trinken und die Sonderbar
Die Kneipe mit den zwei Namen ist eine echte Institution in der Heidelberger Altstadt. Paul ist hier Barkeeper und DJ. Es ist die Kneipe für Heidelberg, wie ein heimeliges Wohnzimmer. Nachts aber gehört die Partymeile den Touristen.
Untere Straße Heidelberg: Party in der Altstadt
Für die einen ist die Untere Straße eine legendäre Partymeile, für einige Anwohner hingegen die Ohropaxmeile. Eben weil es am Wochenende oft so laut wird, dass sie nicht schlafen können. Aber für die, die so richtig Gas geben, gibt es kaum eine Ort, wo man besser feiern kann.
Eine Woche in Münsingen: Der Alb Guide
Die Natur hat sich den Platz inmitten des Biosphärengebiets Schwäbische Alb zurückgeholt. Die Alb Guides, die hier im Sommer Gruppen führen, sind tief verwurzelt mit der Landschaft und der Geschichte des Platzes. Karl Kast ist jeden Tag hier unterwegs, am liebsten privat. Er kann sich nicht vorstellen, woanders zu leben. Als Alb Guide zeigt er im Sommer Wanderern und Naturliebhabern die Schönheiten seiner Heimat. Er hat viel zu erzählen über die Gegend und ihre Geschichte.
Die Weinmacher aus Burkheim
Mitten in Burkheim liegt das Weingut der Familie Bercher. Sie machen Wein in bereits 10. Generation. Jetzt wird die Tradition von den beiden Cousins Arne und Martin Bercher fortgeführt.
Stuttgarts Nordbahnhof: Der Stadtacker-Verein
Der Stuttgarter Nordbahnhof war eines der ersten Arbeiterquartiere in Stuttgart. Heute steht das Nordbahnhofviertel im Zuge der S 21-Planungen vor großen Veränderungen. Zahlreiche neue Gebäude sollen dort entstehen, wo nun noch Gleisanlagen sind. Miriam lebt seit 17 Jahren dort, wo damals eine Eisenbahnerwohnung war. Sie lebt gerne dort und verbringt ihre Zeit mit kochen.