Mit 72 stieg sie zum ersten Mal im Cleebronner Freizeitpark Tripsdrill in eine Achterbahn. Und merkte nach der rasanten Fahrt, dass ihre chronischen Rückenschmerzen fast weg waren. Heute ist Ursula Dees stolze 83 und fast süchtig nach dem Adrenalinkick: Mehr als 3.000 mal hat sich die Böblinger Seniorin auf der Katapult-Achterbahn „Karacho“ in 1,6 Sekunden auf 100 Km/h beschleunigen lassen und das freie Gefühl bei Überschlägen auf der rasanten Fahrt genossen. Im Studio erzählt sie, warum das für sie die beste Therapie ist und wie sie es zu dem Privileg gebracht hat, dass sie bis zu dreißig Runden am Stück fahren darf, ohne zwischendrin auszusteigen.
Diese Rentnerin liebt Achterbahnen
Ursel aus Böblingen ist 83 Jahre alt. Körperlich geht es ihr nicht so gut. Sie braucht einen Rollator zum Laufen. Außerdem leidet sie unter Rückenschmerzen – außer, wenn sie Achterbahnen fährt. Am liebsten mag sie die Roller Coaster, bei denen man kopfüber hängt. Das entlastet ihre Wirbelsäule. Deshalb geht sie jede Woche in den Freizeitpark Tripsdrill. Manchmal kommt ihr Sohn oder ihr Enkel mit. Oma Ursel kennen im Park alle nur als Karacho-Ursel.
Michael und Thomas Mack führen den Europa-Park Rust
Früher war der Freizeitpark ihr privater Spielplatz, heute stehen sie selbst in der Verantwortung für das erfolgreiche Familienunternehmen: Die Brüder Michael (44) und Thomas Mack (42). In der Landesschau erzählen die beiden, wie sie den Europa-Park in Rust bei Freiburg in die Zukunft führen wollen. Und wie sie es schaffen, in die Fußstapfen ihres Vaters Roland zu treten. Der heute 73-Jährige hat den Europa-Park zu Deutschlands größtem Freizeitpark gemacht.
Rasantes Vergnügen: Die Achterbahn in Tripsdrill
Was wäre der Vergnügungspark Tripsdrill ohne seine Holzachterbahn "Mammut"? Chef und Zimmermann Uwe Hermann sorgt jeden Morgen dafür, dass sich alle unbesorgt ins rasende Vergnügen stürzen können. Sonja Faber-Schrecklein ist beim Sicherheitscheck dabei.
Cocktails aus der Zeit der Goldenen Zwanziger
Einen hundert Jahre alten Cocktail trinken – nicht unbedingt der Traum, wenn man es zuerst hört. Aber Jenny und Andreas Berg aus Freiburg hat sich genau dem verschrieben. Sie schwören auf alte Cocktails aus den Goldenen Zwanzigern und der Zeit des Art Deco. Und mixen sie so wie früher.