Der 36-Jährige stürzte vor drei Jahren beim Wandern im Gebirge Neuseelands 50 Meter in eine Schlucht. Mit schweren Verletzungen kämpft er sich nach 20 Stunden kriechend vor und wird schließlich entdeckt. Ein Helikopter fliegt ihn in ein Krankenhaus, wo er mehrfach operiert wird. Bis heute gelingt es den Ärzten nicht, sein Sprunggelenk wieder herzustellen. Er braucht deshalb eine teure Prothese, für die die Familie nun Geld sammelt. Über seinen einsamen Kampf ums Überleben und die Folgen für sein jetziges Leben spricht Johannes Helmel bei uns in der Landesschau.
Crowdfunding: Johannes Helmel sammelt Spenden für Operation
Am 20. Januar 2021 soll das Sprunggelenk von Johannes Helmel in der Schweiz operiert werden. Da die Kasse nur einen Teil der Kosten übernimmt, sammelt er Spenden. mehr...