Abenteuer-Doku von Schlagerstar Ross Antony und jungen Leuten mit Down-Syndrom

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Sein Markenzeichen: immer gute Laune. Ross Antony ist deutsch-britischer Sänger, Moderator und Entertainer. Privat schlägt sein Herz für Opernsänger und Ehemann Paul Reeves sowie ihre beiden Adoptivkinder. Nun hat der Star für die SWR-Dokureihe „Down the Road“ sechs junge Menschen mit Down-Syndrom bei einem Roadtrip durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das benachbarte Ausland begleitet. Unterwegs galt es, gemeinsam Herausforderungen zu bestehen, Ängste zu überwinden und Träume wahr zu machen. Im Studio erzählt Ross Antony, warum „Down the Road“ für ihn ein Projekt ist, das ihn persönlich und menschlich sehr berührt.

Meersburg

Julia Naeßl-Doms ist Chefin der ältesten bewohnten Burg Deutschlands

Die Liebe verschlug sie an den Bodensee. Kunsthistorikerin Julia Naeßl-Doms kam durch ihre Hochzeit mit dem früheren Burgherrn nach Meersburg in die gleichnamige Burg. Seit dem Tod ihres Mannes 2018 managt Julia Naeßl-Doms den Betrieb und bewohnt weiterhin die Privatgemächer. In den Sommermonaten boomt der Tourismus am See. Aus diesem Anlass erzählt die Burgherrin, welche Herausforderungen der Alltag in der Meersburg mit sich bringt.

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Meßkirch

Schlagersängerin Alexandra Hofmann singt jetzt solo

34 Jahre lang hat sie gemeinsam mit ihrer Schwester Anita eine einzigartige Karriere gemacht. Als „Anita und Alexandra Hofmann“ rockten die beiden Schlagersängerinnen aus dem oberschwäbischen Meßkirch die Bühnen und brachten zahlreiche Alben heraus. Doch damit ist Schluss. Alexandra und Anita gehen künftig musikalisch getrennte Wege, auch wenn sie daheim nach wie vor unter einem Dach leben. Kürzlich hat Alexandra ihr erstes Solokonzert beim MuZi-Festival in Pfullendorf gegeben. Im Studio erzählt sie, warum es zu der Trennung kam, wie das Verhältnis zu Anita ist und ob es doch noch mal zu einem Auftritt als Duo kommt.

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„Karacho-Ursel“ kuriert ihre Rückenschmerzen in der Achterbahn

Mit 72 stieg sie zum ersten Mal im Cleebronner Freizeitpark Tripsdrill in eine Achterbahn. Und merkte nach der rasanten Fahrt, dass ihre chronischen Rückenschmerzen fast weg waren. Heute ist Ursula Dees stolze 83 und fast süchtig nach dem Adrenalinkick: Mehr als 3.000 mal hat sich die Böblinger Seniorin auf der Katapult-Achterbahn „Karacho“ in 1,6 Sekunden auf 100 Km/h beschleunigen lassen und das freie Gefühl bei Überschlägen auf der rasanten Fahrt genossen. Im Studio erzählt sie, warum das für sie die beste Therapie ist und wie sie es zu dem Privileg gebracht hat, dass sie bis zu dreißig Runden am Stück fahren darf, ohne zwischendrin auszusteigen.

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