Uwe Hück und sein großer Kampf gegen Francois Botha

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AUTOR/IN
Stephen Zierhut

Uwe Hück, der ehemalige Betriebsrats-Chef von Porsche, organisiert Charity-Boxing-Events. Hücks Gegner ist dieses Mal niemand geringeres als Francois Botha, der schon mit Tyson und Klitschko im Ring stand. Ob das harte Training reicht, um so einen starken Gegner zu besiegen?

Für diese Botschaft steigt Uwe Hück in den Ring

Pforzheimer Uwe Hück will eine Botschaft senden: „Gekämpft wird im Ring“. Der einstige Porsche-Betriebsratschef will im Februar den Ex-Profiboxer Francois Botha herausfordern und so eine Botschaft an Jugendliche senden. „Krawalle wie an Silvester machen nur Schwächlinge“, sagte der 60-Jährige der Deutschen Presse-Agentur, bei denen Rettungskräfte und Polizisten mit Feuerwerk angegriffen wurden.

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Uwe Hück und seine Adoptivsöhne

Trotz der Vorbereitungen für den Boxkampf, nimmt sich Uwe Hück Zeit für seine Familie. Mit seinen Adoptivsöhnen besucht er die Gegenden von Pforzheim, die ihn geprägt haben.

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Letzte Trainigseinheiten mit Ayhan Isik

Der Charity-Boxkampf gegen Francois Botha steht kurz bevor. Und ausgerechnet jetzt hat sich Uwe Hück eine Rippenprellung zugezogen. Doch beim offiziellen Wiegen der Boxer lässt sich der 60-Jährige nichts anmerken.

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