Die Arbeitstage sind lang, nicht planbar und die Kunden sind nicht immer einverstanden mit ihrer Behandlung. Alexander Maisch ist in Grafenberg bei Metzingen Tierarzt für Groß- und Nutztiere. Er macht nicht nur Tiere gesund, er begutachtet auch die Tierkörper, die zum Essen gedacht sind.
Mobiler Großtierarzt: Viel zu tun
Alexander Maisch ist in Grafenberg bei Metzingen Tierarzt für Groß- und Nutztiere und fährt mit seiner Kollegin Simone Vetter Bauernhöfe in der ganzen Umgebung an. Neben dem Verkehr, gibt es noch viele andere Stressfaktoren in seinem Alltag.
Mobiler Großtierarzt: Ein Job, viele Facetten
Alexander Maisch ist in Grafenberg bei Metzingen Tierarzt für Groß- und Nutztiere und zuständig für die Bauern von den Fildern bis zur Alb. Seine Einsätze sind sehr abwechslungsreich, so ist er heute auf einer Alpakafarm unterwegs.
Mobiler Großtierarzt: Detektivarbeit ist gefragt
Alexander Maisch ist mobiler Großtierarzt in Grafenberg bei Metzingen. In seinem vielfältigen Arbeitsalltag kümmert er sich um viele Tiere auf den Bauernhöfen in seiner Umgebung. Bei seinen tierischen Patienten ist manchmal Detektivarbeit gefragt, denn oft hat er wenig Anhaltspunkte, was den Tieren wirklich fehlt.
Wahre Freundschaft
Ein scheinbar harmloser Infekt legt Dreifach-Mutter Alex aus Fellbach in der Weihnachtszeit lahm. An Silvester verschlechtert sich ihr Zustand rapide und sie fällt wegen einer Hirnhautentzündung ins Koma. Ihre beste Freundin Miriam kümmert sich in dieser schwierigen Zeit um alles und Alex ist jetzt wieder aufgewacht!
Kegel-Profi Kathrin Lutz schafft die Weltbestleistung
Kathrin Lutz vom KC Schrezheim im Ostalbkreis hat mit 712 Pins Kegelgeschichte geschrieben. Das grenzt an Wahnsinn, heißt es in Fachkreisen. Davon leben kann die Projektmanagerin allerdings nicht. Ihre Brötchen verdient sie bei Zeiss in Oberkochen.
Sonja in Denkendorf: Zukunft einer jungen Familie in der Landwirtschaft
Sonja Faber-Schrecklein ist diese Woche in Denkendorf unterwegs. Heute fragt sie sich, was eine junge Familie dazu bewegt, sich ganz bewusst im lärmgeplagten Denkendorf und dann auch noch in der Landwirtschaft eine sichere Existenz aufzubauen.
Von der Tiffany-Gängerin zur Service-Leitung
Dass Lisa vor zwei Jahren angefangen hat, im Tiffany zu arbeiten, war einem versetzten Mittagessen zu verschulden. Während ihr Kumpel und auch Geschäftsführer Max sie warten ließ, wird ihr ein Probe-Arbeiten im Klub angeboten. Seitdem ist die 26-Jährige nicht nur Mitarbeiterin, sondern mittlerweile auch Service-Leitung mit Herzblut.
Ex-Allgaier-Chef Achim Agostini begeistert mit „Schöck-Lädle“ Projekt
2021 hatte der Topmanager die Geschäftsleitung beim Automobilzulieferer Allgaier übernommen. Kaum ein Jahr später stieg ein chinesischer Investor ein und Achim Agostini musste sein Amt niederlegen. Für den 54-Jährigen erst mal ein Bruch in der bis dato glänzenden Karriere. Aber dann ein Impuls, neue Wege zu gehen. Heute hat er das wohl kleinste Projekt in seiner Karriere an den Start gebracht, den Regionalmarkt „Schöck-Lädle“ in seinem Wohnort Schöckingen. Doch die Bedeutung für die Menschen im Schöckingen ist enorm. In der Landesschau erzählt der gebürtige Villinger, warum er viel mehr gewonnen hat als ein neues Arbeitsprojekt.
Vom Milchviehbetrieb zum Lebenshof
Philipp und Verena Kienle aus Sigmaringen strukturieren den geerbten Milchviehbetrieb zu einem Lebenshof für Kühe und andere Nutztiere um. Hier sollen sie leben, ohne ständig Produkte liefern zu müssen. Deswegen stehen auf dem Hof große Veränderungen an. Hilfe bekommen sie vom Verein TransFARMation.