Die Themen der Sendung u.a.: Wie die Security für Sicherheit sorgt *** Große Angst vorm Wolf *** 80-Jährige liebt ihre Arbeit *** Kundenliebling im Friseursalon: Hündin Nelly *** Alles verloren durch einen Brand *** Studieren an der Uni Hohenheim *** Durch einen Brand haben sie alles verloren
Landesschau-Moderator Florian Weber: Papa, Pendler, Biker
Florian Weber moderiert für den SWR und Das Erste wechselnd die Sendungen "Landesschau", "Meister des Alltags", "mal ehrlich ..." und das "ARD Buffet". Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt er im Chiemgau. Ausgleich findet er in der Natur - am liebsten auf dem Rad.
Die Servicekraft
Lea Härtwig arbeitet seit zwei Jahren als Servicekraft am Stuttgarter Hauptbahnhof. Ihre Aufgabe ist es, die Fragen der Fahrgäste zu beantworten und bei Zugausfällen oder -verspätungen weiterzuhelfen. Dafür braucht es viel Geduld und Souveränität. Kein Problem für Lea Härtwig. Zuvor war sie als Flugbegleiterin bei Germanwings tätig.
Ilse sammelt Adventskalender
Ilse Erfurth mag Adventskalender ohne Konsumartikel! Sie kann sich auch über schöne Bilder hinter den Türchen freuen. Sage und schreibe 555 Adventskalender nennt die Sammlerin aus Waiblingen ihr eigen. Einen Großteil davon stellt sie gerade aus.
Lohnt sich das: Was verdient ein Uniprofessor?
Eigentlich wollte Martin Maties Anwalt werden, weil sein Vater ihm gesagt hatte, dass die viel Geld verdienen. Während seiner Promotion merkte er jedoch, dass ihm forschen und unterrichten mehr liegen. Nun arbeitet der 46-Jährige als Uniprofessor im Fachbereich Jura in Augsburg. Im Schnitt kommt er auf 55 Arbeitsstunden pro Woche. Verdient er auch entsprechend?
Rabiate Lkw-Fahrer an Baustelle in Villingen-Schwenningen
Villingen-Schwenningen hat eine Sorgen-Baustelle: Die „Peterzeller Brücke“ am Rand der Innenstadt ist marode und muss dringen saniert werden. Um die Belastung zu reduzieren, wird der Verkehr geregelt. Das aber schmeckt einigen Lkw-Fahrern so ganz und gar nicht. Sie ignorieren die Verbotschilder und so kommt es immer wieder zu Unfällen. Neun mal hat es nun schon gekracht – mit mal größerem, mal kleinerem Schaden – aber immer mit viel Ärger und Arbeit für die, die sich dann darum kümmern müssen.