Gemeinsam mit ihrem Mann leitet Susanne Krempel-Peterhans die „Badische Jägerschmiede“ in Hambrücken. Dort bildet sie nicht nur Menschen zu Jägerinnen und Jägern aus, sondern auch ihren Hund zu einem Jagdhund. Bis er auf die Jagd mitkann, muss er noch eine Menge lernen.
Für Melanie Maurer ist die Jagd mehr als nur ein Hobby
Melanie Maurer aus Weil im Schönbuch hatte schon immer einen engen Bezug zur Natur, weshalb sie sich für den Beruf als Tierarzthelferin entschieden hatte. Die Jagd war früher für sie kein Thema. Das sieht heute ganz anders aus. Mittlerweile verdient die Ehefrau und Mutter von drei Kindern durch die Jagd nämlich einen Teil ihres Lebensunterhalts. In ihrem eigenen Geschäft für Fleisch- und Wurstdelikatessen verkauft sie ihr selbst erlegtes Wild. Im Studio der Landesschau erzählt Melanie von ihrer Entscheidung und Überzeugung Jägerin geworden zu sein.
Wer Interesse daran hat auch in seiner Nähe Wildfleisch zu kaufen, kann sich beim LandesJagdVerband BW e.V. über Verkaufsstellen informieren:
https://www.landesjagdverband.de/wildrebellen/
Auf der Suche nach dem Rotwild im Schönbuch
Gerade ist Brunftzeit und so tummeln sich jede Menge Hirsche mit ihrer Damenschar im Schönbuch. Das freut besonders Albert Renz. Der 85-jährige geht dann mit seiner Kamera auf die Jagd nach den schönsten Motiven dieses Naturschauspiels.
Ein Mühle mit bewegter Vergangenheit
Tengen im Hegau, die kleine Stadt, ganz am Rande der Republik, wird oft völlig zu Unrecht vergessen. Denn die Stadtgesellschaft dort ist lebendig und auch für Auswärtige hat Tengen etwas zu bieten, das es nicht überall gibt. Im Ortsteil Blumenfeld nämlich, liegt tief im Tobel des Flüsschens Biber, die Bibermühle. Ein Gasthaus mit Hotel in einer ehemaligen Mühle und das alles mit bewegter Geschichte.
Achtung Kontrolle! Unterwegs mit dem Zoll am Stuttgarter Flughafen
300 Beamte sind auf dem Flughafen-Gelände damit beschäftigt, zu kontrollieren und zu überwachen. Und was die Beamte dabei alles finden, bestätigt den Aufwand. Die Landesschau-Reportage durfte dabei über die Schulter blicken und staunen.