Das Baskenland in Frankreich

Hafenanlage mit Booten und niedrigen Gebäuden (Foto: SWR, SWR/LMA - SWR)

Blick auf den Alten Hafen von Biarritz. Bis ins 17. Jhdt. wurden hier die Wale ans Ufer gezogen. SWR SWR/LMA - SWR

Die „Grande Plage“ von Biarritz mit dem Hôtel du Palais, ehemalige Residenz von Napoleon III. und seiner Frau Eugénie. SWR SWR/LMA - SWR

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St.-Jean- Pied-de-Port. Die Stadt ist für Pilger eine wichtige Station auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. SWR SWR/LMA - SWR

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Panpi Acheritogaray und sein Sohn in der Grotte von Sare. Ihr Beruf ist es, Höhlen wirkungsvoll zu inszenieren. SWR SWR/LMA - SWR

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Pierre Oteiza mit seinen Kintoa-Schweinen. Das baskische Schwein war nach dem Krieg verschwunden. Er hat sie wieder angesiedelt. SWR SWR/LMA - SWR

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Pierre Oteiza in der Trockenhalle von „Aldudes“. Nach sieben Monaten im Salz werden die Kintoa-Schinken hier zum Trocknen aufgehängt. SWR SWR/LMA - SWR

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Leire Iturralde inmitten von den Piments d’Espelette. Nach der Ernte muss jede Schote einzeln gesäubert werden. SWR SWR/LMA - SWR

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Leire Iturralde bietet auch Wanderungen mit dem Esel an. Ein respektvoller Umgang mit Tier und Natur ist ihr ganz wichtig. SWR SWR/LMA - SWR

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Das Hinterland des französischen Baskenlandes wirkt unberührt. Die Ausläufer der Pyrenäen sind ein Schlaraffenland. SWR SWR/LMA - SWR

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Marc Ancely mit einem Foto, das sein Ur-Urgroßvaters am Strand von Biarritz aufgenommen hatte. Er dokumentierte im 19. Jhdt. die ersten Meerbäder in Biarritz. SWR SWR/LMA - SWR

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Maialen Errotabehere mit ihrer Band in den Gassen von Bayonne. Ihre Pop-Songs sind alle in baskischer Sprache. Die Sprache ist die Identität der Basken. SWR SWR/LMA - SWR