
Ariane Binder

Ariane Binder studierte Kulturwissenschaft und Literatur in Berlin und Wien. „Ich bin immer auf der Suche nach Menschen und Geschichten, die unsere Sehnsucht anknipsen, nach Musik, Theater und Kunst, die von unseren Träumen, unserem Schmerz und unserem Glück erzählen.”
Ihre journalistische Karriere begann bei der Sendung „Stilbruch” des rbb (Rundfunk Berlin Brandenburg). Seit 2006 ist sie Autorin und Chefin vom Dienst in der Redaktion des renommierten 3sat Magazins „Kulturzeit”. Für die „Kulturzeit” entwickelte sie unter anderem Sonderformate aus Istanbul, zu den Präsidentschaftswahlen in Moskau oder vom G8-Gipfel in Heiligendamm. Im SWR Fernsehen moderierte sie vier Jahre lang das rheinland-pfälzische Kulturmagazin „Landesart”. Ariane Binder lebt mit ihrer Familie in Mainz.
„Kultur - die wichtigste Sache der Welt”
Kultur sieht sie als „Feld, in dem man intelligent unterhalten wird, aber zugleich als eine Welt, in der man neue Ideen und Perspektiven für gesellschaftliches Miteinander entwickeln kann”. Darum ist Kultur für Ariane Binder die wichtigste Sache der Welt. Für ihre Sendung wünscht sie sich „einen Ton, der überrascht und sympathisch ist und die Stimmung am Abend trifft, wenn uns die Leute um 22.45 Uhr in ihr Wohnzimmer lassen.”
Steffen König

Steffen König, in Backnang geboren, studierte Philosophie und Journalismus in Karlsruhe. Ein Praktikum beim Jugendformat „DASDING.tv“ hat ihn zum SWR nach Baden-Baden gebracht. „Geschichten zu erzählen und in andere Lebensrealitäten zu blicken. Das fasziniert mich bis heute am Fernsehen machen.”
Vor der Kamera stand er schon als Presenter der Sendungen „Mission Mittendrin“ (EinsPlus), „Was glaubt Deutschland“ (Das Erste) und „Expedition in die Heimat“ (SWR Fernsehen). Heute arbeitet er als Autor und Moderator für „Kunscht!“ .
Unterhalten - Provozieren - Nachdenken
„Ich liebe es, für die Kulturredaktion arbeiten zu können”, sagt Steffen König. „Jede Woche treffen wir Menschen, die ihre Fantasie benutzen, um uns zu unterhalten, zu provozieren und zum Nachdenken anzuregen. Das bereichert mein und sicher auch das Leben unserer Zuschauer.”