Mairübchen  Rezept (Foto: Colourbox)

Fünf gute Gründe

Mairübchen – saisonal, regional und gesund

Stand
AUTOR/IN
Verena Böhm

Mairübchen sind zu Unrecht ein wenig in Vergessenheit geraten. Warum wir sie öfter auf den Teller bringen sollten, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

1. Mairübchen, auch Navetten genannt, gibt es nicht nur im Mai. Bis Ende Juni sind sie in jedem Fall auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt erhältlich, teilweise auch darüber hinaus.

2. Das Wurzelgemüse ist arm an Kalorien und reich an Ballaststoffen. Außerdem enthalten die weißen oder weiß-lila Rüben jede Menge Eiweiß, Vitamine und Nährstoffe.

3. Besonders wertvoll sind Mairübchen wegen der enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, die als krebsvorbeugend eingestuft werden.

4. Wie bei Kohlrabi können auch bei den Mairübchen die Blätter verarbeitet werden. Sie können sie in Suppen geben, einen Salat daraus machen, wie Spinat garen oder ein Pesto zubereiten.

5. Beim Einkauf greifen Sie am besten zu den kleineren Rübchen, denn die sind besonders zart und knackig. Ideal ist ein Durchmesser von rund 5 Zentimetern.

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